1. Freund oder Feind 07


    Datum: 02.06.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... saßen Alina und Natascha am Frühstückstisch und unterhielten sich. Marco und Nataschas Mann, Waldemar, schliefen sich noch ihren Rausch aus. „Das gestern bleibt aber unser Geheimnis", zwinkerte Natascha Alina zu. „Natürlich, Mama", sagte Alina. „Bist du glücklich?" „Was meinst du?" „Na, der kleine Pimmel von Marco kann doch keine Frau wirklich beglücken. Ich bin mir nicht mal sicher, ob er damit Kinder zeugen kann." Alina wurde rot. Sie wollte dieses Gespräch eigentlich nicht führen. Schon gar nicht mit ihrer Mutter.
    
    „Mich", fuhr Natascha fort, „könnte der nicht glücklich machen. Ich brauche eine Salatgurke und keinen Cornichon." Alina musste ob des Vergleichs lachen. „Nein, im Ernst, Schatz, dein Vater war gut ausgestattet und wenn du wüsstest, was Waldemar zwischen den Beinen hat, würdest du Marco sofort zum Mond schießen." „Wieso?" „Naja, 19 cm lang, zwar etwas dünn, aber einfach geil." Alina musste grinsen. „Du erzählst mir jetzt nicht gerade wie groß der Schwanz meinen Stiefvaters ist, oder?" Natascha wurde rot.
    
    „Du hast recht. Du musst das selber wissen", sagte sie, „und ausprobieren", fügte sie hinzu. „Wie? Mit Waldemar?" staunte Alina entsetzt. „Nein, natürlich nicht mit Waldemar. Oh mein Gott, was denkst du von mir? Aber andere Väter haben auch hübsche und vor allem große Söhne." Natascha zwinkerte als sie das Wort große aussprach. „Mach dir keine Sorgen um mich", grinste Alina, „ich komm schon auf meine Kosten." „Du musst es ja wissen", sagte Natascha. Damit ...
    ... war das Gespräch beendet. Alina atmete auf. Später stand Marco auf, er aß ein Katerfrühstück und dann fuhren sie zu Marcos Eltern, da diese sie am Sonntag zu Kaffee und Kuchen eingeladen hatten.
    
    Den restlichen Sommer hatte Marco nur Praxisphasen, sodass Alina und er sich nur an den Wochenenden sahen. Urlaub konnten sie sich mit ihrem bisschen Geld nicht leisten. Alina ließ sich nicht mehr von Marco ficken. Sie begründete es damit, dass ihr Vertrauen nach dem Vorfall auf dem Geburtstagsfest ihrer Mutter verloren sei und sie noch Zeit bräuchte. Stattdessen forderte sie von ihm, dass er sich vor ihren Augen einen runterholte. Dabei hatte sie über die Zeit festgestellt, dass Marco darauf stand, wenn sie ihn wegen seines kleinen Schwanzes verbal demütigte, während er sich wichste.
    
    „Du glaubst doch nicht, dass du deinen kleinen Pimmel nochmal in mich reinstecken darfst, du Schwuchtel? Oder willst du in meinen Arsch, du Schwuchtel? Ja, das würde dem kleinen Marco gefallen, was? Aber das kannst du dir abschminken. Wichs dein kleines Schwänzchen für mich. Ich fasse es nicht mal an. Echte Frauen brauchen richtige Schwänze. Wenn du brav bist, darfst du vielleicht mal zusehen, wie mich ein richtiger Prachtschwanz fickt. Du darfst ihn danach dann sauber lecken."
    
    Marco musste dabei immer zwangsläufig an ihren Nachbarn Dieter denken und spritzte geil ab. Er hatte sich im Laufe der Monate an seine Rolle gewöhnt und ihm gefiel es, den Demütigen zu spielen. Für ihn war es nur ein Spiel ...
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