Unter der Decke
Datum: 02.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... erfahren, das verspreche ich dir. Hätte ich gewusst, dass du so empfindest, wir hätten es schon längst tun können. Dein Gesicht riecht nach meiner Fotze.
Er ist so groß, so… oh verdammt! Ich höre mich selbst scharf die Luft einsaugen, als sein Schwanz in mich eindringt. Endlich! Wie oft habe ich ihn nackt gesehen, teils heimlich, und mir gewünscht, ihn zu spüren? Wie oft habe ich durchs Schlüsselloch im Badezimmer gespannt und masturbiert? Wie oft hat er mich in den Arm genommen, getröstet, war einfach für mich da, ohne dass ich wusste, dass er mich begehrt? Wie oft habe ich mir gewünscht, dass die Typen, auf die ich mich einlasse, einfach ein wenig so sind wie er? Der mich immer beschützt, für mich da ist? Auf dem Spielplatz verteidigt? Mit mir Fahrrad gefahren, Spiele gespielt? Wir spielten schon immer zusammen. Nun auch im Bett.
Küss mich. Und nimm mich!
Die Nacht verschlingt unser Stöhnen. Meine Schreie. Meine Orgasmen. Sie verhüllt die weiße Flut, die zwischen meinen im Mondlicht nass glänzenden Schenkeln hervorquillt, aus mir herausströmt. Ich lecke, lutsche ihn sauber. Er schmeckt nach meiner Fotze.
Dein Herz rast. Ruhig. Alles ist gut. Wir dürfen es nur niemals jemandem sagen. Es bleibt unter uns. Und ja, immer wieder, wann immer du willst. Weißt du noch, wie wir damals zusammen den Staudamm gebaut haben und eigentlich gar nicht raus durften? Du hast mich angestiftet, aber ich habe es nie verraten. Und ich werde es auch jetzt nicht tun.
Nimm mich einfach in den Arm. Ich will schlafen, und deinen Herzschlag hören.
So lange her.
Du fehlst mir.