1. Tina & Jerome 07


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Dieser Text ist eine reine Wichsfantasy, geschrieben beim wichsen, geschrieben zum wichsen, nicht mehr und nicht weniger :-) Wem es gefällt, soll auch gerne genau das machen.
    
    Alle Figuren in dieser Geschichte sind natürlich volljährig (+18), alle Namen die benutzt werden sind zufällig gewählt. Wer Tipp-, bzw. Grammmmmmatikfehler findet, kann sich darüber freuen und darf gerne darüber hinwecksehen, oder auch nicht, mir egal.
    
    In meinen Texten werden teilweise Praktiken geschildert die nicht jedermanns Sache sind, z.B. Pippi, Arschlecken, Analverkehr usw. wer soetwas abstoßend findet sollte weiterblättern. Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim lesen...
    
    Tina und Jerome Teil 7 -- Haifa ist unglaublich
    
    Die Sonne war längst unter gegangen, Jerome stand hinterm Caravan und duschte sich kühl ab, die Hitze der Sonne hatte ihn ausgelaugt und die Hitze der Frauen hatte ihn immer wieder auf Touren gebracht, das forderte jetzt Tribut.
    
    Er duschte kühl, wusch den Schweiß von seinem Körper, fühlte an sich herunter und fühlte einige Stoppeln.
    
    So konnte er gleich nicht zu Haifa, er griff sich sein Rasierzeug, rasierte sich zuerst seine Schwanzwurzel, dann seinen Hodensack und sorgte auch dafür das kein Härchen in seiner Pospalte stehen blieb.
    
    Er fühlte sich gut, jetzt erfrischt. Sein Schwanz stand nicht, war aber in „hab Acht Stellung", hing halb steif, stolz vor ihm.
    
    Er stellte die Dusche ab, ging um den Caravan herum und hörte ein lautes Lachen und Kichern aus der ...
    ... halb offenen Tür.
    
    Tom und die beiden Girls waren schon da und als Jerome durch den Türspalt schielte, sah er das die Zwillinge sich in hauchdünnes weißes Negligé gehüllt hatten und vor den Anderen tanzten. Sie präsentierten beim Tanzen immer wieder ihre Hinterteile und ließen sich abwechselnd von Dave und Tom begrabschen. Tina und Madlene saßen daneben und knutschten miteinander.
    
    Es wurde Zeit für ihn zu gehen.
    
    Als er um den Caravan der Millers herum ging, sah er das die Tür nur angelehnt war, drinnen war gedämmtes Licht und absolute Stille.
    
    Er griff den Türknauf und sah einen Zettel der in Augenhöhe angebracht war: „Liebster Jerome, bevor du den Wagen betrittst, möchte ich das du weißt, das ich heute dir gehöre, die ganze Nacht, ich möchte von dir benutzt und missbraucht werden, ich möchte das du dir mit mir jeden. Auch noch so geheimen oder perversen, Traum erfüllst. Ich gehöre dir allein und du hast über mich zu bestimmen!"
    
    „Owei", dachte Jerome, konnte allerdings mit den Sätzen noch nicht wirklich, detailliert etwas anfangen.
    
    Er öffnete die Tür und trat ein.
    
    Haifa stand breitbeinig vor dem großen Bett, ihre Füße waren gefesselt, ihre Arme hatte sie nach oben gestreckt und die Handgelenke waren auch gefesselt, sie war in den Caravan gespannt.
    
    Die caffeefarbene Haut glänzte und es roch angenehm nach einer Art Bodylotion, wie er sie schon bei den Zwillingen gerochen hatte.
    
    Haifas Füße steckten in weißen High Heels, ihre langen, schlanken Beine waren ...
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