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Sklave Sven
Datum: 04.06.2023, Kategorien: BDSM
... meine Vorhaut über meine dicke und pralle Eichel. Jetzt kommt der Knebel in den Mund und ich merke wie mich dieses demütigende Gefühl erregt. Ich Stelle das Zeitschloss der Handschellen auf 45 Minuten und verschließe sie um meine Handgelenke hinter meinem Rücken. Ich genieße kurz das Gefühl hier nackt, gefesselt und geknebelt zu knien, während meine abgebundenen Eier und mein Schwanz vor Geilheit pochen. "Und los geht's" denke ich mir schließlich während der erste Sabberfaden aus meinem Mund auf meine Brust tropft. Ich knie mich vor die Fleischlight und versuche freihändig meinen Penis einzuführen, was gar nicht so einfach ist so prall wie er mittlerweile ist. Nach ein paar Versuchen dringe ich endlich ein und mir entfährt ein leises Stöhnen. Langsam und gleichmäßig stoße ich in die Fleshlight und spüre wie die Geilheit in mir aufsteigt. „Was bist du nur für eine dreckige Sklavensau. Kniest hier gefesselt, sabberst dich voll und fickst eine Plastikfotze!" denke ich mir und spüre wie der Orgasmus immer näher kommt. Meine Hoden fangen an schmerzhaft zu ziehen, was mich nur noch mehr antreibt. Ich werde immer schneller und spüre den Orgasmus schon näher kommen, als ich plötzlich ein Geräusch hinter mir höre. Ich erstarre in meiner Bewegung und lausche angespannt. "Da steht jemand vor meiner Tür" denke ich mir, als mir plötzlich klar wir, dass ich vergessen habe eben diese Türe abzuschließen. "OK dann Frage ich ihn Mal" ruft eine Stimme vor meiner Tür, die sich ...
... stark nach Lara anhört und ich hoffe dass sie mit "ihn" nicht mich meint. In diesem Moment höre ich auch schon wie die Klinke meiner Zimmertür betätigt wird. Hektisch ziehe ich meinen prallen Schwanz aus der Fleshlight und will mich umdrehen und aufs Bett werfen um wenigstens etwas zu verdecken, doch dafür ist bereits zu spät. Ich schaffe es gerade mich umzudrehen und gucke in Richtung Zimmertür als Lara auch schon vor mir steht. Erstaunt mustert sie mich, als ich spüre wie das Pochen in meinem abgebundenen Schwanz und meinen Hoden stärker wird. Anscheinend habe ich ihn wohl zu schnell rausgezogen und so das gerade noch fehlende bisschen zum Orgasmus komplett gemacht. Ich versuche mich zu konzentrieren und den Orgasmus zu verhindern, doch es ist zu spät. Zuckend entlädt mein Schwanz seine Ladung und zu allem Übel auch noch in Laras Richtung. Ich schließe meine Augen und hoffe dass dieser Moment nur ein Traum ist. "Jetzt guck dir das an!" höre ich Laras Stimme. "Jetzt hat die perverse Sklavensau mich doch glatt angespritzt!" Langsam öffne ich meine Augen und betrachte Lara die in einem Top und einer kurzen Hotpants barfuß vor mir steht. Ich erkenne deutlich, dass sie darunter keinen BH trägt, denn ihre Brüste und Nippel zeichnen sich deutlich durch den dünnen Stiff ab. Auf ihrem linken Fuß sind bis zum Knie kleine Tropfen zu erkennen. "Na warte, das wird dir noch leid tun" schnaubt sie, zückt ihr Handy und ehe ich etwas sagen kann hat sie mich auch schon fotografiert. ...