1. Am Kanal


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Erstes Mal

    ... verdeckte das, was mit mir passierte.
    
    Claudia ” wie ein Blitz durchzuckte es mich. Die lag ja auf der anderen Seite ” die kann ja alles sehen, schoß es mir durch den Kopf. Ganz langsam blinzelte ich mit den Augen, bewegte meinen Kopf unmerklich, damit ich besser sehen konnte.
    
    Claudia hatte sich auf den Ellbogen aufgestützt und sah uns zu.
    
    Nur einen kleinen Augenblick war ich erschreckt, dann entschloß ich mich diese Situation einfach zu genießen. Lis rieb meinen Körper mit öligen Händen ein, massierte und streichelte alle Hautpartien. Um meinen aufgeregten Schwanz zu besänftigen, rieb Lis meine Eier, beugte sich hinab und nahm meinen harten Riemen in den Mund.
    
    Wie vorhin, so sah auch Claudia diesmal mit lüsternen Augen zu.
    
    Doch das heftige, geile Saugen an meinem Schwanz verdrängte alle anderen Gedanken. Irgendein Teufel muß mich aber geritten haben, als ich mit einem schnellen Seitenblick zu Claudia sagte “..komm, hock dich über mein Gesicht….ich leck’ dich. “. Ohne Zögern aber nach einem kurzen abwartenden Blick zu Lis, war Claudia nur zu gerne dazu bereit. Sie robbte näher zu uns ran, hob das eine Bein an und setzte sich dann auf meine Brust, schob den Unterleib weiter vor, richtete sich dann ganz auf und lehnte sich langsam zurück. Für die anderen Badegäste waren nur ihre kecken spitzen Brüste sichtbar, sie sonnte sich eben auf besondere Weise.
    
    Jetzt war ihre kleine Möse direkt vor meinem Mund. “Los, zieh’ die Schamlippen auseinander! Mach dein ...
    ... kleines geiles Fötzchen ganz weit auf……” Auch das tat sie, mit einem verzückten Lächeln und mit stoßendem Atem. Erregend leuchtete das rosige Fleisch zwischen den buschigen Haaren. Aus dem engen Löchlein quoll eine klare Feuchtigkeit, der Kitzler war am oberen Ende der wulstigen Schamlippen kaum zu sehen.
    
    Ich fuhr mit beiden Händen um den Leib herum, nahm die knackigen Arschbacken und drückte sie gierig. Dann begann ich zu lecken, hastig, trillernd, peitschend. Mal nahm ich mir den Kitzler, dann wieder das enge, geile Loch vor. Wenn schon nicht mit dem Schwanz, dachte ich mir, dann ficke ich sie eben mit der Zunge. Dagegen hatte Claudia durchaus nichts. Im Gegenteil!
    
    Bald gab sie sich auch hemmungslos. Aus ihrem Mund kamen Worte, die sie bestimmt noch nie gesagt, noch nie gekeucht und gestöhnt hatte…” “Oh… wie schön das ist! Es juckt… es juckt ganz toll! Es kribbelt…” Lis, die immer noch an meinem Schwanz nuckelte, hob für Sekunden den Kopf und sah zu. Dann flüsterte sie hastig “..jaaa… mach’ sie fertig. Mach’ sie verrückt…” und ich leckte weiter.
    
    Genüßlich umklammerte ich Claudias Arschbacken, strich hastig daran auf und ab, walkte sie mit kräftigen Händen. Dicht vor meinen aufgerissenen Augen war die kleine Möse, die immer mehr Feuchtigkeit absonderte, die immer mehr auseinanderging und das Loch dazwischen öffnete sich immer mehr. Darüber sah ich den zuckenden Bauch und ihre wippenden, prallen Brüste.
    
    In diesem Augenblick erstarrte Claudias Leib. Ihr Kopf hob sich, ...