1. Wie ich zum Lutschsklave wurde ( Erfunden bzw. ei


    Datum: 06.06.2023, Kategorien: Erstes Mal Schwule

    Ich bin seit einiger Zeit auf den devoten Trip. Ich habe natürlich auch junge Arbeitskollegen denen ich mal einen abblasen würde. Dies sollte dann auch unvermittelt passieren.
    
    Es fing auf Arbeit an.
    
    Kevin ist ein geiler Kerl, ca. 26 Jahre und wir alberten immer etwas herum. Eines Tages sitzen wir in der Pause ganz allein in der Raucherecke und fragte mich so dies und jenes, unter anderem ob ich schwul sein. Ich fragte ihn“wie kommst du denn darauf?“ Kevin meinte nur“ na weil du die ganze zeit immer in meinem Schritt klotzt. Willst wohl mal wissen was sich da drin darunter verbirgt?“ Ich musste erst mal schlucken und sagte nichts. Nach kurzer Zeit sagte ich nur „Hast du damit ein Problem? Klar bin ich es. Musste aber nicht jeden unter die Nase reiben!“ Kevin grinste nur nur und meinte „Auf was stehst denn so?“ Nach langem Zögern zählte ich ihm auf, auf was ich stehe. „ Auf solche Kerle wie dich.“ Kevin „Und?“ „Auf blasen, fesseln, Benutzung durch andere und was man so mit Sklaven anstellen kann.“ Ah du bist wohl ein Sklave und lässt dich von jedem benutzen? Okay. Und stehst du noch auf andere hier auf Arbeit?“ ich wollte es nicht verraten auf wen ich noch stehe. Aber Kevin hakte nach. „Komm sag schon, vielleicht kann ich ja was mit dir machen.“ Also rückte ich ich mit den Namen heraus. „Es sind Marcel,Frank,Andre und Axel aus meiner Nachbargruppe.“ Ah okay. „Dann lass mich mit dir mal was machen.Komm mich morgen doch bei mir zuhause besuchen.“ Okay, ich kann ja abends ...
    ... kommen. Zeit kannst mir ja noch sagen heute oder morgen auf Arbeit.“ „Werde ich machen und wir werden sicher etwas Spaß haben mit dir.“ Auf den letzten Satz habe ich natürlich nicht ganz verstanden mit dem „wir“. Ist auch egal.
    
    Am nächsten Tag gab mir Kevin die Uhrzeit wann ich zu ihm kommen könne. Ich sagte natürlich zu. Nach der Arbeit machte ich mich frisch und zog auch enge Shorts und Jeans an. Dann ging ich los zu Kevin. In der Straßenbahn stellte ich mir schon so einiges vor was er mit mir machen würde. Ich kam bei Kevin an, klingelte und nach kurzer Zeit öffnete er. Er hatte sich natürlich ganz legerer Kleidung angezogen. Weite Shorts und eng an sitzendes Muskelshirt. Wie ich ihn sah merkte ich das sich auch schon vor der Wohnung in meiner Hose was tut. Er bat mich herein und führte mich gleich ins Wohnzimmer. Vor Entsetzen sah ich auf seiner Couch Marcel sitzen. Ich fragte Kevin was Marcel hier will. Kevin antwortete grinsend „Marcel will auch mal was erleben. Und das bleibt natürlich unter uns. Und wenn noch der eine oder andere dazu kommt wird es auch keiner erfahren.“ „Okay. Und was hast du jetzt vor?“ fragte ich neugierig. „Warte ab.“
    
    Ich stand vor der Couch wo sich jetzt auch Kevin zu Marcel setzte. Da ich ja weiß das Kevin gleich zur Sache kommt sagte er mir“ Da wir ja wissen das du schwul bist und auf uns stehst wird es dir ja nichts ausmachen uns mal zu zeigen was du in deiner Hose hast. Komm zieh dich mal langsam aus. Vielleicht machst du uns ja geil.“ ...
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