1. Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 4.


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Anal BDSM Hardcore,

    Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 4 .1
    
    „Pugnus masculum”
    
    [Es handelt sich bei dieser Geschichte und allen folgenden Teilen um extreme Rollenspiel-Fantasien aus dem BDSM-und Tabu-Bereich. Obwohl Fiktion, ist Consent in der Geschichte die Voraussetzung und zwar für ALLES was passiert. Das bitte ich zu beachten, um Missverständnisse zu vermeiden. Safe, sane and consensual!]
    
    Freitagnachmittag, etwas später.
    
    Alisha kroch auf allen Vieren an der Leine über den feinen Kies des Hofes. Die lauten Gespräche und von Gelächter untermalten Anekdoten über die vorangegangene Jagd verstummten. Alle schauten gebannt und voller Begierde dem jungen Mädchen nach, das von ihrem Erbeuter an den Ort geführt wurde, wo er den Preis seines Sieges einfordern würde. Die erwartungsvollen Blicke signalisierten nicht nur die Lust darüber, gleich einem spektakulären sexuellen Exzess beiwohnen zu können, sondern auch das Wissen, dass Alisha danach endlich für alle in der Runde zur Verfügung stehen würde. War die Jagd der Auftakt eines gemeinsamen sinnlichen Wochenendes gewesen, so markierte dieser Moment den Auftakt von sexuellen Ausschweifungen, wie sie keiner der Anwesenden, Alisha eingeschlossen, jemals zuvor erlebt hatte.
    
    Gerd genoß den Moment seines Triumphs und führte Alisha an kurzer Leine zur Matratze, die in der Mitte des Hofes lag. Sie kroch direkt neben seinen Beinen, so dass seine Springerstiefel ihre Haut berührten. Mit Sicherheit roch sie das feuchte Leder der ...
    ... Schuhe, an denen noch der Morast des Waldes hing, in dem Gerd sie erbeutet hatte. Sie hatte die Augen auf den Boden gerichtet und atmete ruhig, konzentriert und tief durch den Mund. Ich kannte ihre Techniken der mentalen Fokussierung mittlerweile in- und auswendig. Während sie zu ihrer Richtstätte kroch, brachte sie sich in einen Zustand tiefer Konzentration, der es ihr ermöglichen würde, den unweigerlich folgenden Schmerzen begegnen zu können, ohne sich überwältigen zu lassen. Stattdessen würde sie danach streben, die Flut an Endorphinen auszukosten, deren Ausschüttung die schmerzauslösenden Reize an ihren Rezeptoren bewirkten, und den Schmerz so zu neutralisieren. Seit ich sie in Wettkämpfen gesehen hatte, war ich von der Wirksamkeit ihrer Technik überzeugt und beeindruckt.
    
    Ihr war seit unserer Rückkehr aus dem Wald nicht die Gelegenheit gegeben worden, sich zu waschen, und so war sie immer noch von oben bis unten mit Schlamm verschmiert, der mittlerweile getrocknet war. Ihre Haare waren wild und verfilzt, kleine Äste, Kletten und Undefinierbares hatte sich darin verfangen. Ihr einst blütenweißes Seidenkleid hing in bräunlich-grauen Fetzen von ihr herab. Ihre weisse Unterwäsche war ebenfalls stark in Mitleidenschaft geraten, die Spitze ihres BHs war voller Dreck und an mehreren Stellen aufgerissen. Ihr schlichtes Baumwollhöschen war verfleckt von Erde und einem großen Schwall Urin, als sie sich voller Angst vor Gerds Rottweiler eingenässt hatte.
    
    Ihre Beine waren übersäht ...
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