1. Schwestern Können So Gemein Sein 2.2


    Datum: 07.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... fast zehn Jahr älter als Martin jetzt, schätze ich. "
    
    Silvia schluckte -- aber rieb ihre Muschi weiter gegen das Kissen -- das schmutzige Gerede ihrer Schwester schockte sie kaum noch und machte sie im Gegenteil ziemlich an.
    
    „Echt?"
    
    „Männer halt. Egoistisch und auf ihren Schwanz fokussiert, Aber auch das hab ich ihm abgewöhnt. Stimmt's Schatz?"
    
    „Hast du, Liebes. Danke, dafür."
    
    Anna zwinkerte ihrer Schwester zu.
    
    „Heute kann der gute Rainer seinen Mann lange stehen. Sehr lange. Ich bin sicher er kann dir beweisen, dass es nicht an dir liegt, dass dein kleiner Freund sich nicht im Griff hat."
    
    Silvia blickte von ihrer Schwester zu ihrem Schwager.
    
    „Kann.. Könntest du? Darf ich..."
    
    „Wenn du mich fragst ob du meinem Mann einen blasen darfst, Schwesterherz -- wenn er nichts dagegen hat..
    
    „Hat er nicht! Auf keine Fall!!!", unterbrach Rainer seine Frau.
    
    „Dann bedien dich mal."
    
    Kichernd streichelte Anna den Schritt ihre Gatten -- der Stoff seiner Hose spannte sich zum Bersten bereit über einem steinharten Schatz.
    
    Silvia leckte sich die Lippen, griff nach dem Reißverschluss und entließ Rainers Männlichkeit aus ihrem Gefängnis. Ein erlöstes Stöhnen entrang sich der Kehle des Mannes, das sich mit dem erstaunten Luftholen der Teenagerin mischte.
    
    "Wow. Der ist... groß...."
    
    Rainer grinste.
    
    „Das hört Mann doch gerne. Größer als Martins?"
    
    Sich die Lippen leckend nickte Silvia, den Blick nicht von dem harten Prügel nehmend, der sich vor ihr ...
    ... erhob.
    
    „Willst du mir dann mal zeigen, was du mit Martin so machst, dass er sich nicht zurückhalten kann?"
    
    „Darf ich?"
    
    Rainer stöhnte leicht frustriert und sein Frau kicherte.
    
    „Ob du darfst? Ich bestehe darauf!"
    
    Silvia lächelte etwas schüchtern. Der Schwanz erschien ihr doppelt so groß wie Martins als sie ihn umfasste, aber das lag wahrscheinlich an ihrer Perspektive. Und ihrer Geilheit.
    
    Rainer stöhnte wohlig als endlich die zarten Finger einer Frau sich um sein bestes Stück kümmerten. Auf der Spitze seines Schwanzes begann ein Tröpfchen zu glitzern. Silvia lächelte und leckte es ab. Es war nicht genug für einen intensiven Geschmack - nur salzig, aber sie liebte es.
    
    Ihre Lippen schlossen sich um die pralle, blutgefüllte Eichel und saugten schmatzend daran.
    
    „Woa, woa, sachte, Kleines. Vorsicht mit den Zähnen!"
    
    Silvia sah ihren Schwager besorgt an und Anna kicherte,
    
    „Ach, du magst es doch ein bisschen rauer."
    
    Rainer erhob eine Augenbraue.
    
    „Von dir jeder Zeit, Liebes, aber..."
    
    Er warf einen entschuldigenden Blick zu der jungen Frau, die seinen Schwanz im Mund hatte.
    
    „Nichts für ungut, ich fürchte du weißt nicht ganz genau was du mit deinen Zähnen machst, Silvia, das macht meinen kleinen Rainer - ein bisserl nervös."
    
    „Tschuldigung", nuschelte die Teenagerin um den Schwanz herum, dann ließ sie ihn aus dem Mund gleiten.
    
    „Tut mir Leid... ich wollte nicht... Hab ich dir weh getan, das ist..."
    
    Silvias Stimme zitterte, sie war fast den ...
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