Laras Geheimnis Kapitel 2 Teil 5 und 6
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Fetisch
... ihren unglaublich heftigen Druck zu wehren. Der Dielenboden tat etwas weh an meinen Knien, als ich hoch in ihre Augen sah. Sie lächelte.
Ihre Hand legte sich auf meinen Kopf und sie drückte mich noch weiter zu Boden, bis ich auf meinen Unterschenkeln saß.
„Leck mich!“
Ihre Hand führte meinen Kopf zu ihrem Körper. Mein Gesicht war zwischen ihren athletischen, kräftigen Schenkeln. Schon wieder.
Meinen Kopf fast schmerzhaft in den Nacken legend, gehorchte ich. Meine Zunge schnellte hervor und glitt zwischen ihre fleischigen Lippen. Ihre Grotte triefte bereits vor Erregung. Immer wieder wanderte meine Zunge zwischen ihre feuchten Lippen. Stieß zu, leckte und rieb. Ihr Stöhnen und der Griff ihrer Hand in meinen Haaren bewiesen mir, dass ich es gut und richtig machte.
Meine Zungenspitze flackerte über ihre große, hart angeschwollene Knospe und sie quiekte kurz auf, während sie begann, ihr Becken in mein Gesicht zu stoßen. Ihre Hand zerrte meinen Kopf nun fest und gierig in ihre Weiblichkeit. Ich verbog meinen Hals, verdrehte ihn und versuchte sie so gut ich konnte zu befriedigen.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ungehemmter und ich wusste, was bald passieren würde. Sie drückte meinen Kopf nun mit beiden Händen in sich, stieg mir mit dem Becken stoßend, fast aufs Gesicht. Mein langer, dünner Hals schmerzte heftig. Doch ich gab nicht nach. Ich saugte und leckte weiter, während sie mich regelrecht unter sich zusammenfaltete.
Sie kam mit einem a****lischen ...
... Schrei. „Ohhh jaaa! … Gut! … Braves Mädchen!“, keuchte sie schließlich schnurrend.
Ich war erleichtert und fühlte mich befreit, als sie mich aus meiner schmerzhaften Lage entließ und ich sah sie schüchtern an. Sie hatte mich benutzt. Rücksichtslos und selbstsüchtig. Doch mit diesem Körper war das ihr gutes Recht! Sie war wie eine geschmeidige, kraftstrotzende, kleine Raubkatze und ich ihr dürres, ungelenkes Opfer.
Unterwürfig leckte ich ihren Nektar von meinen Lippen, während sie unglaublich bestimmend und dominant zu mir hinab blickte. Ich sah schließlich zu Boden, hielt ihren Blicken nicht länger stand.
„Los, aufs Bett. Krabbel auf allen Vieren.“ Ich tat, ohne zu zögern, genau was sie wollte. Es war so erniedrigend und demütigend. Doch das war nun nebensächlich. Ich war schon lange über eine Schwelle gegangen, über die ich nie wieder zurückschreiten konnte. Mein Stolz, meine Würde, meine Ehre waren endgültig diesem kleinen, dämonischen Wildfang zum Opfer gefallen.
Mein Oberkörper war schon auf dem Bett, meine Knie noch am Boden, als mich urplötzlich ihre Hände in meinen Flanken packten und mich stoppten. Konnte es war sein? War es real, dass ihr Atem über meine Grotte strömte? Ich stöhnte wie vom Blitz getroffen auf, als ihr Mund meine Weiblichkeit zum ersten Mal berührte. Ihre Zunge glitt aggressiv über meine Falten und ich erschauderte bis ins Mark. Nie hatte ich etwas auch nur Ähnliches empfunden! Aus dem Nichts spürte ich, wie sich mein Unterleib verklumpte und ...