Playa Paraiso 46
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... 250 für den Herrn mit den zwei hübschen Begleiterinnen. Aller guten Dinge sind drei, oder was?... 300 für die erste Reihe... bietet jemand mehr? 500 für die Erstbesteigung zum ersten... zum zweiten... und 300 für den Herrn in der ersten Reihe. Viel Spaß bei ihrem Fick mit unserer deutschen Touristenschlampe Jana!"
Jana hatte ungläubig und fasziniert zugehört. Sie wurde doch tatsächlich von Miguel wie eine Hure, nein, schlimmer, wie ein Stück Vieh versteigert! Das war pervers. Versaut. Und unglaublich geil. Sie traute sich nicht, ihre Fotze zu berühren, sonst wäre sie vor Erregung garantiert sofort gekommen.
Die Ernüchterung folgte, als sie sah, wer da auf die Bühne kam. Der Mann war um die 50, so schätzte sie, dick und schwabbelig, hatte eine Glatze und war mit protzigen Goldketten gehängt. Mit so einem ekligen Typen sollte sie ficken? Vor all den Leuten? Aber dann dachte sie, dass genau dieser Gegensatz sie aufgeilte. Die Vorstellung, das willige Fickstück für einen alten hässlichen Mann zu sein, der sie zum Zeitvertreib und weil er es sich leisten konnte, ficken würde, erregte sie gegen ihren Willen. Davon abgesehen hatte Miguel Recht: sie brauchte jetzt dringend einen Schwanz in der Fotze, der sie zum Orgasmus fickte. Da war es ihr mehr oder weniger egal, wie der Besitzer dieses Schwanzes aussah. Sie hätte auch mit Frankensteins Monster gefickt, Hauptsache sie würde endlich kommen.
Der Alte begrapschte sie erst einmal ausgiebig. Seine kalten, feuchten Finger ...
... fühlten sich eklig auf ihrer nackten Haut an, aber trotzdem spürte Jana eine wachsende Erregung in sich. Er lachte dreckig, als er ihre tropfend nasse Fotze fingerte. Als er seinen dünnen Schwanz in sie schob, spürte sie so gut wie nichts. Trotzdem bescherte ihr die Vorstellung, von einem alten Mann gekauft und als Fickobjekt benutzt zu werden, noch dazu vor Zuschauern, einen heftigen Orgasmus.
Der nächste bezahlte die gleiche Summe und entschied sich für ihren Mund. Sein Schwanz war auch nicht sonderlich beeindruckend, so dass es ihr keine Mühe bereitete, ihn komplett zu schlucken. Jana bedauerte, dass er ein Kondom trug. Zu gern hätte sie seinen Schwanz geschmeckt und sein Sperma gekostet.
Der dritte zahlte 400 € für ihren Arsch. Sein Schwanz war zwar nicht lang, aber ziemlich dick. Jana musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht vor Schmerz zu schreien, als er rücksichtslos in ihren Hintereingang eindrang. Nachdem sich ihr Schließmuskel an die Dehnung gewöhnt hatte, genoss sie den harten Fick, und als es ihr kam, schrie sie doch, diesmal allerdings vor Lust.
Die Männer wechselten im Minuten-Takt, so kam es ihr vor. Mund, Fotze und Arsch wurden in den unterschiedlichsten Stellungen mehrfach bedient. Gelegentlich teilten sich zwei, einmal sogar drei Männer ihren Körper. Sie genoss jeden einzelnen Schwanz, sie genoss das Gefühl, benutzt zu werden, als Sexobjekt zu dienen. Sie genoss die gierigen, lüsternen Blicke der Zuschauer. Einige, die nicht selbst aktiv wurden, ...