Meine Mama
Datum: 09.06.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Reif
Mit einem Brummschädel wachte ich eigentlich nicht so oft auf, trotzdem vibrierte es an diesem Morgen ganz schon in meinem Oberstübchen. Nur langsam kam die Erinnerung an letzten Abend zurück. Es war der Abend, an dem wir meinen Schulabschluss feierten. Endlich raus aus der Schule! - Das Motto der Party, wenn auch unseren Lehrern offiziell gegenüber nicht. Da habe ich wohl etwas zu viel getrunken und ... was war dann?
Meine Erinnerung daran, wie ich überhaupt nach Hause gekommen war, wollte sich nicht einstellen. Vielleicht war ich schon so außer Gefecht, dass ich das nicht mehr mitbekam. Dann musste ich dafür wohl meiner Mutter danken. Sie war am Vorabend nämlich mit auf der Feier.
Mein Vater hatte sich schon vor Jahren, kurz bevor ich in die Pubertät kam, von uns verabschiedet. Meine Mutter hat mir nie genau erzählt wie und warum, aber ich bekam mit, dass es höchstwahrscheinlich um eine Affäre ging, die mein Vater hatte. Aber das Kapitel lag in der Vergangenheit. Für mich und meine Mama.
Immer noch mit Brummschädel stand ich auf. Wie ich war, in Boxershorts und Schlafhemd, ging ich durch unsere gemütliche Wohnung, den Flur entlang in die Küche. Dort war Mama bereits damit beschäftigt, mir (und wohl auch sich) ein paar Spiegeleier zu braten. »Riecht gut«, sagte ich.
Sie drehte sich zu mir um. »Danke. Geht es dir heute wieder besser, Schatz?«
»Besser als wann?«, fragte ich, die Antwort ahnend.
»Gestern. Du warst, je später es wurde immer mehr ... ...
... angeheitert, sagen wir mal. Bis ich dich dann mehr oder weniger ins Auto schleifen musste.« Sie lächelte mich an, wie nur sie es konnte. Nicht schadenfroh, aber belustigt und mit einer Prise allgegenwärtiger mütterlicher Sorge.
Oh je, dachte ich mir. Das einzige andere Mal, als ich so 'angeheitert' war, war auf einer Party vor etwa einem halben Jahr. Dort hatte ich das erste Mal mit einem Mädchen rumgemacht. Seinen ersten Kuss mit 17 zu bekommen ist vielleicht etwas schräg, aber es war für mich nie verwunderlich.
Kurz zu mir: Ich bin ein mittelgroßer, recht durchschnittlich aussehender Typ. Ein paar Kilos hab ich zu viel auf der Waage, aber das macht mir nichts. ... Wobei das nicht ganz stimmt. Es würde mir wirklich nichts machen, wenn ich damit bei den ganzen Mädchen meiner Schule nicht so unbeliebt wäre. Auf unserer Schule sind nämlich die meisten meiner männlichen Mitschüler recht sportlich. Für einen Moppel wie mich bleibt da kaum jemand, den ich finden könnte.
Mit Katrin war das anders. Sie hat mit mir auf der Feier vor einem halben Jahr rumgemacht. Mehr wollte sie zwar nicht, wie sie mir am Folgetag klar machte, aber das war OK für mich ... mehr oder weniger jedenfalls.
Mama legte jeweils mir und ihr ein Spiegelei mit Toastbrot auf den Teller und setzte sich zu mir. Dabei rutschte ihr Morgenmantel, den sie eigentlich immer Zuhause trug (auch am Abend), ein wenig und entblößte einen beachtlichen Teil ihrer linken Brust.
Ich konnte mir einen Blick nicht verkneifen. ...