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Die Abenteuer der Lisa B Kap. 10
Datum: 09.06.2023, Kategorien: BDSM
... junge Dame und unterhalte sie, wir werden in ein paar Minuten da sein." Lisa wusste nicht, was sie tun oder sagen sollte. Der schreckliche Mann und der Junge saßen auf dem Sofa und starrten sie einfach an. Sie wand sich verlegen unter ihren Blicken. „Was hast du denn heute Nachmittag versteckt?" Seine Worte ließen ihr Herz in ihrer Brust hämmern. „Kevin hier möchte dich zuerst ein wenig ansehen. Ich habe ihm gesagt, dass es dir nichts ausmacht. Zieh deinen Pyjama runter und zeig uns deinen geilen Arsch." Lisa sah ihn mit wilden Augen an, sie wollte nichts dergleichen tun, aber er war ein Gast und sie musste tun, was ihr gesagt wurde. Die Gäste durften mit ihr machen, was sie wollten. Es war eine der Regeln von Frau Steinkamp. Egal wie unhöflich oder demütigend der Befehl sein mag, Lisa musste gehorchen. „Ich wette du willst uns auch deine Muschi zeigen, oder?" Die beiden begannen zu kichern, als sie den Kopf schüttelte und ihre Wangen heiß brannten. „Na los, du kleine Schlampe!" Lisa zitterte wie ein Blatt und drehte ihre Finger in den Bund der winzigen Pyjamahose. Wie immer konnte sie nicht glauben, dass sie so etwas Peinliches tun würde, aber ihre Muschi sickerte und sie konnte das verräterische Kribbeln zwischen ihren Beinen spüren, als die schreckliche Demütigung zunahm. Sie schluckte schwer und drückte die Hose langsam nach unten. Dabei musste sie ihre Hüften krümmen, weil die Hose so eng war. Die beiden Beobachter schwiegen, als die sanft wackelnde ...
... Vulva mit den zentralen fleischigen Schamlippen in Sicht kamen. Lisas Gesicht loderte vor Hitze. „Nun zieh sie schon ganz aus." Widerwillig krümmte sie ihre Hüften noch mehr, sodass die kleine Hose an ihren Schenkeln vorbeigleiten konnte, bevor sie bis zu ihren Knöcheln hinunterrutschten. Gedemütigt trat sie aus ihnen heraus und drehte sich um. Der Junge hob die Hose auf und grinste sie an. Jetzt war sie nackt von der Taille abwärts und zwei Fremde schauten auf ihren Hintern. Sie zitterte, als die intensiven Schamgefühle ihre Beine in Gelee verwandelten. „Umdrehen!" Es war ein Befehl. „Und halte dein Oberteil aus dem Weg, damit wir dich richtig ansehen können." Wieder schrie Lisa Neeeeein! in ihrem Kopf, aber wie immer tat sie genau das, was ihr gesagt wurde. Als sie sich umdrehte, wurde ihnen ein freier Blick auf ihre haarlose Muschi geboten, deren zarte Lippen feucht von ihren Säften glänzten. „Jetzt zieh deine Schamlippen auseinander und zeige uns deinen Kitzler!" Sie versank im Boden als sie dem Befehl nachkam. Dem jungen Kevin fielen fast die Augen aus dem Kopf als er auf den feuchten Stummel blickte. Lisa hatte einen hochroten Kopf und zitterte etwas bei dieser sehr peinlichen Begutachtung. Es klingelte an der Tür und Lisa zitterte vor Angst. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sollte sie die Tür öffnen oder bleiben, wo sie dem schrecklichen Mann und der grinsenden Jugend erlaubte, auf ihre Muschi zu starren? Sie nagte nervös an ihrer Unterlippe und war sich ...