Die Doppelhammer Hütte (10)
Datum: 11.06.2023,
Kategorien:
Schwule
Die restliche Woche verging wie im Flug und schon stand Valentin aufgeregt, so gegen 13:30 am Freitag auf Max´ Hof. Nachdem er den Hofherr nicht entdeckten konnte, schielte er in den Stall, konnte aber keinen sehen. Schließlich klingelte er an der Haustüre. Max öffnete ihm noch kauend, nur mit einer Boxershort und Unterhemd bekleidet die Türe.
"Servus Valentin, bist ja richtig früh da. So bald hab ich noch gar nicht mit Dir gerechnet."
"Ich wollte doch nicht am ersten Tag schon zu spät kommen." sage Valentin grinsend. "Störe ich Dich gerade beim Essen?"
"Nein, nein, ich bin gerade fertig. Komm ich zeig Dir erst mal, wo Du Dich umziehen kannst. Ich hab Dir schon was hingelegt."
Er führte Valentin ihn durchs Haus bis in den Umkleidebereich vor den Duschen.
"Hier sind eine Latzhose, Jacke und Stiefel für Dich. Die sind dir wahrscheinlich noch etwas zu groß, aber die hab ich getragen, als ich ungefähr in Deinem Alter war."
Valentin sprang sofort aus seinen Klamotten und schlüpfte in die Arbeitskleidung, während sich Max auch wieder anzog.
Zuerst führte Max Valentin über den Hof und erklärte Ihm schon einige Kleinigkeiten, anschließend misteten sie bei den Bullen aus und streuten neu ein.
Valentin merkte schnell, dass er an seine körperlichen Grenzen kam, aber genau das wollte er ja. Fasziniert beobachtete er, wie spielend leicht Max mit den Heuballen hantierte. Er selbst schaffte es kaum, den Ballen auch nur anzuheben.
Nach getaner ...
... Arbeit legte Max dem völlig verschwitzten Valentin seine riesige Pranke auf die Schulter.
"Hast Dich gut geschlagen an Deinem ersten Tag. Und glaube mir, dass mit der Kraft kommt noch. Aber jetzt geh Duschen, damit Du noch auf den Geburtstag kommst. Wir sehen uns Morgen in alter Frische, ich fahr jetzt noch raus aufs Feld."
Valentin lächelte verlegen und schaute Max auf den festen Arsch als dieser auf den Traktor stieg.
Valentin zog sich in der Umkleide aus und stieg in die großzügige Dusche. Dabei ging ihm Max nicht mehr aus dem Kopf. Er legte schon fast automatisch an seinem halbsteifen Schwengel Hand an und im Nu stand sein Schwanz in voller Pracht.
Max war bereits auf dem Weg aufs Feld, als ihm einfiel, dass er mit Valentin noch gar nicht besprochen hatte, wie er seinen Lohn haben wollte. Also drehte er um und betrat die Umkleide. Da hörte er schon das Wasser laufen, gerade als er Valentin ansprechen wollte, hörte er dessen Stöhnen aus der Dusche. Er konnte es sich nicht verkneifen und schielte um die Ecke auf den Jüngling.
Er sah, wie Valentin mit geschlossenen Augen sich den Kolben rieb. Max musste grinsen, wie oft hatte er sich in der Dusche schon einen runtergeholt. Bereits als junger Bursch, wenn er bei seinem Onkel geholfen hatte.
Als Valentin immer lauter stöhnte und seinen Saft abfeuerte, zog sich Max schnell in den Stall zurück.
Als er hörte, wie das Wasser abgestellt wurde, ging er lauten Schrittes Richtung Umkleide und rief nach ...