1. Ein Sommernachtstraum. Teil 2.


    Datum: 12.06.2023, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu

    Teil 2.
    
    Er hat sich dann auch noch etwas an mich geschmiegt. Ja, so schnell wollte und will der nicht von mir weg. Eine ganze lange Weile haben wir so da gelegen. Doch dann fing er wieder an mich zu streicheln. Natürlich will er nun auch die Frau in mir entdecken. Mal sind es meine Brüste, mal ist es dann wieder mein Schlitz. Und dabei hat er sich gleich wieder etwas erregt.
    
    „Hanna, stimmt das, dass Frauen das Glied der Männer auch in den Mund nehmen?“
    
    „Ja mein kleiner Gernegroß. Das machen viele, fast alle Frauen so.“
    
    „Du auch?“
    
    „Ja, wenn der Kerl, mit dem ich zusammen bin, auch ganz lieb zu mir ist, dann mach ich das auch. Weißt du, das ist dann auch ein Zeichen dafür, dass man sich ganz gut leiden mag.“
    
    „Meinst du, dass das meine Mutter bei meinem Papa auch so macht?“
    
    „Ganz bestimmt macht sie das.“
    
    „Aber wenn dann das Sperma so kommt, so, wie bei mir gerade, dann bekommt doch die Mama das in ihren Mund.“
    
    „Ja, und auch das ist ein Zeichen dass sie beide sich so richtig mögen.“
    
    Doch nun ist erst einmal Stille. Man kann es richtig spüren, wie ihn da etwas bewegt.
    
    „Hans, was ist, dich bewegt doch etwas. Was willst du nun von mir wissen.“
    
    „Nun ja, so gut kennen wir uns aber noch nicht, dass ich dich das fragen darf.“
    
    „Doch, du darfst mich alles fragen. Na, sag schon wo der Schuh drückt.“
    
    „Aber du darfst nicht schimpfen?“
    
    „Na, nun komm, sag schon was du wissen möchtest.“
    
    „Nun ja, ich möchte doch gern wissen, wie das ist, wenn du ...
    ... mein Glied im Mund hast. Ob das dann auch so schön ist wie in deinem Schlitz.“
    
    „Mit anderen Worten, ich soll jetzt auch mal dein Ding in meinen Mund nehmen? Na, dann komm mal her mit dem kleinen Kerl. Der ist ja auch schon wieder ganz schön steif.“
    
    Tja, da hab ich das doch so gemacht, als ob wir uns schon ewig kennen und lieben würden. Ganz lieb bin ich da zu ihm gewesen. Und er hat es auch richtig genossen. Was hat der Kerl mich doch da so lieb gestreichelt. Und so ist dann auch nicht ausgeblieben, dass er wieder soweit war. Ein ganz lieber Kerl ist der Hans aber auch. Da muss man einfach auch lieb zu ihm sein. Ja, sein ganzes Sperma hab ich da auch von ihm bekommen. Und wie der es mir in meinen Mund gespritzt hat. Aber dann ist er wirklich einmal ganz matt. Und wieder hat er sich ganz dicht an mich gekuschelt.
    
    So ist wieder einige Zeit vergangen. Wenn da nicht dieses Biest von Schwester uns nun gestört hätte. Aber sie hat ja recht, die Eltern haben sie nämlich losgeschickt. Nun gut, so hat sie uns ganz friedlich beisammen sitzend gefunden.
    
    „Na, das hätte ich mir ja denken können. Kaum, dass man dich einmal allein lässt, da bandelst du auch gleich mit jemandem an. Hans, das ist aber eine erwachsene Frau. Die ist bestimmt so alt wie unsere Mutter. Das geht schon mal gar nicht.“
    
    „Nun mach mal keinen großen Dampf, Lore. Wir haben uns nur ganz gut unterhalten. Oder darf der Hans das nicht? Muss er dich da erst um Erlaubnis fragen? Du hast wohl überall deine Nase ...
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