Klassenfahrt 10
Datum: 13.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
... zeigte nach Westen, so wie wir gestern Abend raus gefahren waren.
Ich stellte die Regler auf ein Viertel Kraft und wendete das Schiff. Auch das Modell drehte sich. Auf dem Radar waren nördlich von uns einige große Silhuette zu sehen. Das waren bestimmt Fähren oder Frachtschiffe, die zum Hafen von Barcelona wollten. Die waren also ein guter Anhaltspunkt und ich drehte leicht nach Nord. Nach 10 Minuten sah ich das Land wieder, dass dann auch sehr schnell deutlicher wurde.
„Jac?“
„Ja Heidel?“
„Willst du wirklich nackt, früh am Morgen, im Hafen von Barcelona einlaufen?“
„Oh. Hätte ich glatt vergessen.“
Heidel stand angezogen mit dem Rucksack neben mir. Ich nahm Fahrt weg und zog mich schnell an. Dann gab ich Vollgas. Weitere fünfzehn Minuten später fuhr ich mit langsamer Fahrt in den Hafen ein.
„Wo sollen wir anlegen?“ wollte Anna wissen.
„Was haltet ihr von da“, ich zeigte auf eine Stelle, wo in einer Reihe von vier grauen Schiffen eine Lücke war. Alle Schiffe lagen mit dem Heck zum Land.
„Das ist der Polizeihafen“, sagte Anna.
„Wo gerade niemand ist“, stellte ich fest.
„Also Heidel, du nimmst die Bugleine und wenn wir nah genug dran sind, springst du rüber und machst uns fest.“
„Okay Boss!“
„Ihr anderen Springt hinterher, so bald alles fest ist und geht langsam aus dem Hafen. Ich schalte alles ab, versteck den Schlüssel wieder und komme hinterher.“
So machten wir es und kamen auch unbehelligt aus dem Polizeihafen heraus. Der Pförtner ...
... nickte nur Müde und nahm keine weitere Notiz, als er uns die Sicherheitstür aufdrückte. Als wir außer Sicht waren, begannen wir zu laufen und erst am Kloster hörten wir japsend damit auf. Hier verabschiedete sich Heidel mit den Worten, sie hätte noch Vorlesung und wir waren alleine. Als wir klopften, machte Antonia auf und umarmte uns und sagte: „Gott sei dank ist euch nichts passiert.“
„Was soll uns den passiert sein?“
Wir hatten den Nonnen nicht gesagt, wo wir hin waren.
„Wir mussten euch in eurem Bett vertreten, damit eurer Nonne nicht auffällt, dass ihr nicht da wart.“
„Und hat es Spaß gemacht?“
„Oja, platze es aus ihr heraus, bevor sie die Hand vor den Mund legte.“
„Jetzt müsst ihr aber nochmal los.“
„Warum“, wollte Anna wissen.
„Wir haben der Nonne erzählt, dass ihr einen Schnupperkurs bei einem spannischen Bäcker macht und deshalb schon früh raus seit. Dann solltet ihr aber auch mit Backwaren wiederkommen.“
„Coole Idee Antonia.“
„Danke. Der Bäcker ist mein Onkel, er war der einzige, der mich in meinem Traum unterstützte. Er wartet auf euch.“
Wir eilten zu der Adresse und wurden zur Backstube durchgelassen. Darin stand ein Mann und dirigierte das Personal. Als er uns sah, lächelte er.
„Ihr seit also die Mädchen aus Deutschland, die meinem Anton...“
„Antonia“, verbesserte ich automatisch.
„Aber natürlich. Antonia.“
Er sah etwas verträumt und ein wenig wehmütig aus.
„Ihr seit die, die ihr seit Monaten wieder ein Lächeln ins ...