Unsere Tochter, ihr Freund und wir - Sexgeschichten

Unsere Tochter, ihr Freund und wir

... Köpfe in Opas Schoß legen konnten.

„Mann hast du dicke Eier Opa. Ich kann sie kaum in meinen Mund nehmen" beschwerte sich Kati, die neben mir kniete und Opa über ihre Seite von Opas porigen Sack leckte. „Na, schau nur der Dieter schafft es doch auch" kommentierte Opa und legte mir eine Hand auf den Kopf. Ich ließ seinen dicken Hoden in meinem Mund und massierte ihn mit meiner Zunge. Ich schaute zur Seite und sah, wie es nun auch Kati gelungen war, Opas Ei in ihren Mund zu nehmen.

„Ja, Ja, ihr seid brave Enkelkinder. Schön langsam sonst spritzt er zu früh ab" hörten wir plötzlich Omas Stimme neben uns. Ihr nackter Körper mit den strammen Beinen, dem großen runden Po und den großen, strammen Brüsten auf denen ihre rosa Warzen wie lange Dochte saßen stand neben Opas Sessel und schaut auf uns herab.

„Hoch mit dem Hintern Gerd. Kati zieh ihm die Latexhose aus. Ihr könnt jetzt zuschauen, wie mich Opa fickt" gab Siegrid ihrer Enkelin klare Anweisungen.

Kati und ich zogen unsere Köpfe zurück und sahen, wie nun Opas dralle Rute, vom Latexslip befreit, wie ein knorriger Ast aus seinem Schoß emporragte. Oma stieg ihm den Rücken zuwendend über seine Beine, spreizte mit zwei Fingern ihre reife Fotze auf, griff mit der anderen an den steifen Schwanz ihres Mannes und führt ihn sich in ihr vor Erregung nassen Fickloch ein.

Kati und ich schauten wie begannt Opa und Oma beim Ficken zu und hatten auch unsere Hände zwischen unseren Beinen im Einsatz. Oma, die auf Opas Schwanz ritt ...

... und dazu immer wieder leicht in die Knie ging und sich wieder abstieß, schaute lächelnd zu uns herab. Mit einer Hand zog sie ihre Schamlippen auf und zeigte uns ihren großen, roten Kitzler.

„Seht ihr diesen dicken Knubbel, das ist mein Kitzler, wenn ich mir den beim Ficken reibe, dann komme ich schnell zum Höhepunkt. Kati, du kennst das sicher, weil du ja auch an deinem Kitzler spielst, wenn du masturbierst. Ihr dürft ihn gerne mal mit euren Lippen berühren. Traut euch!" bot uns Oma an.

Ich war der erste, der seinen Kopf vorstreckte und am Frauenpimmel nuckelte. Oma schmeckte herrlich fischig. Kati schaute mir zu und wollte dann auch an Omas Kitzler saugen. Sie zog mich zurück und drückte nun ihrerseits einen feuchten Kuss auf den strammen Knubbel. Oma stöhnte auf und berichtete Opa, der hinter ihr saß und nichts sah, was wir zwischen ihren Schenkeln machten. Opa stöhnte auf und fragte nach, ob wir auch seinen dicken Schwanz gut sehen könnten, wie er Oma in ihre nasse Fotze fickt. Wir bejahten das und dann sahen wir, wie Oma an seine dicken Eier griff und immer schneller auf seinem Schwanz ritt.

Wieder schaute Oma zu uns. „Ihr könnt jetzt auch ficken. Macht es doch wie wir. Dieter setzt sich auf den Hocker und du reitest ihn, Kati. Sein Schwanz steht doch auch wie eine Eins und der ist nicht viel dicker als mein Finger, mit dem ich dich beim Frühstück entjungfert habe" instruierte Oma Siegrid uns.

Ja, es funktionierte und noch bevor Opa seinen Samen in Omas Fotze ...