1. Unsere Tochter, ihr Freund und wir


    Datum: 13.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schaute Jules in die Augen und sah seinen gierigen, geilen Blick. „Und wie empfindest du das?" hakte ich nach. Jules grinste weiter, griff herüber zu meiner Hand auf der Armlehne der Liege und führte sie in den Schlitz seines Bademantels. Er führte meine Hand an seinen steifen Schwanz. „Ist das Erklärung genug?" wollte er von mir wissen. Ich nickte stumm und begann ihn unter seinem Bademantel sanft zu wichsen.
    
    Sina und Dieter waren wieder in den Garten hinaus gegangen, der lange Saunagang hatte beide sehr erhitzt und sie brauchten weitere Abkühlung. Da die beiden nicht zurückkehrten, schlug Jules seinen Bademantel auf und präsentierte sein hartes, braunes Rohr an dem meine kleine Hand auf- und abflutschte. Immer wieder kam seine konische, rosafarbene Eichel mit dem langen Pissschlitz zum Vorschein.
    
    „Nein, nicht so, wenn die zurückkommen" bat ich Jules, den Bademantel wieder über sein steifes Rohr zu ziehen. Er folgte meiner Bitte und ich wichste ihn jetzt fester und schneller. Dann spürte ich seine Hand auf meinem Bauch. Sanft massierte er mit seinen langen Fingern meinen kleinen Bauchansatz. Mit seinem Daumen rieb er dabei am Ansatz meiner kurzgetrimmten struppigen Schamhaare. Ich öffnete meine Schenkel, griff mit meiner freien Hand nach der von Jules und schob sie tiefer hinab in meinen Schritt. Jetzt massierte sein Daumen meinen Kitzler und die anderen Finger glitten durch meine aufgeplatzte Muschel.
    
    „Fühlt sich gut an deine feuchte Fotze" flüsterte Jules und ...
    ... begann mit seinen Fingern meine Schamlippen aufzuspreizen, um dann mit seinem langen Mittelfinger in mich einzudringen. Ich stöhnte auf und presste mich dem Eindringling entgegen. Mein Wichsen an seinem harten braunen Schwanz blieb nicht ohne Folgen. Stöhnend und zuckend spritzte Jules ab. Sein Sperma klebte am Bademantel und an meinen Fingern. Ich zog meine Hand zurück und während er mich zum Höhepunkt fingerte, lutschte ich seinen Saft von meinen Fingern.
    
    Befriedigt und erschöpft lächelten wir uns an. „Wasch dich ab und säubere den Bademantel, sonst bemerken Sina und Dieter, was wir gemacht haben" forderte ich Jules auf. Er huschte unter die warme Dusche, wo er auch die gröbsten Spuren seines Ergusses aus dem Bademantel entfernte.
    
    Als Jules zurückkam erklärte er mir, dass es nach Sex riechen würde. Noch bevor Sina und Dieter zurückkehrten, öffnete ich die Saunakabine und der Duft des letzten Aufgusses neutralisierte den Geruch von Jules Sperma und meinem Fotzensaft, der bei Jules Fingerarbeit reichlich geflossen war.
    
    „Gute Idee, frische Luft reinzulassen, dann können wir zum nächsten Gang starten" stellte Dieter fest als er zusammen mit Sina aus dem Garten zurückkehrte.
    
    Ich saß vor meinem Mann auf der untersten Bank und schaute gegenüber auf Sina und Jules, die beide auf der mittleren Bank saßen. Wieder hing der lange braune Riemen von Jules über der Sitzbankkante. Immer wieder spielte der Partner unserer Tochter gedankenverloren mit seinem Schwanz und gab so den ...
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