Unsere Tochter, ihr Freund und wir - Sexgeschichten

Unsere Tochter, ihr Freund und wir

... Rüde von hinten im hohen Tempo zu ficken.

Wäre da nicht ein brauner und ein heller Schwanz, hätte man denken können, eines der beiden Paare sei das Spiegelbild des anderen, so abgestimmt wurden beide Frauen von den Männern in der Hundestellung gefickt.

„Richtig klasse das Fickloch deiner Frau ist saftig, warm und weich" kommentierte Jules. „Warte erst ab, wenn sie dir deinen Schwanz mit ihren Muskeln abquetscht, dann denkst du, du steckt in einer engen Arschfotze" erklärte Dieter seinem Schwiegersohn. „Oh ja, wie es sich in einer Arschfotze anfühlt, das weiß ich wohl" grinste Jules und zeigte dabei auf Sina, die weiterhin unter den Stößen ihres Vaters keuchte.

„Habe ich mir schon gedacht, dass sie nach ihrer Mutter kommt, so geil wie sie eben gestöhnt hat, als ich ihren Anus bearbeitet habe" lachte Dieter und begann wieder sein Fingerspiel an Sinas Rosette.

Jules beugte sich tief herab zu mir, grapschte nach meinen Brüsten und zwirbelte ihre Nippel. Dabei flüsterte er mir ins Ohr, so laut, dass Sina und Dieter es hören konnten. „Beim nächsten Mal ficken wir Euch in eure Hintertürchen". Ich nickte nur und stöhnte und Sina fügte hinzu „Und eine Sandwichnummer will ich mit Euch auch machen" „Ja bitte" keuchte ich, „das hatte ich auch schon lange nicht mehr".

Die Männer lachten und klatschten uns auf die Hintern. Dann war es Dieter, der seiner Tochter ankündigte, dass er gleich seinen Samen in sie spritzen würde. „Ja, Papi, gib mir den Samen, mit dem ich gezeugt ...

... wurde" flehte Sina mit rotierendem Unterleib ihren Erzeuger an.

„Oh Jules, du hast so einen langen Schwanz, der klopft an meinen Muttermund. Wäre ich nicht schon in den Wechseljahren, könntest du mir jetzt ein Kind in den Bauch ficken" lachte ich und hielt ganz still als Jules mit festen kurzen Stößen und lautem Keuchen seine Eierspeise in meine warme, weiche Fotze spritzte.

Auch bei Dieter war es soweit und er schrie es heraus: „Ich spritze, ich spritze, ich spritze meinen Samen in die Fotze meiner geilen Tochter"

Einen Moment lagen die Männer erschöpft auf unseren Rücken. Langsam flutschten die leergespritzten schlappen Ruten aus den nassen Futteralen der Ficklöcher.

Als Jules sich von mir heruntergerollt hatte, kroch er rüber zu Sina und legte sich verkehrt herum neben sie. Er legte ihr seinen verklebten Schwanz auf die Lippen und Sina wusste, was er wollte. Sie lutschte seine Samenreste und den Fotzensaft ihrer Mutter von Jules Eichel. Sie drehte sich dabei auf die Seite und stellte ein Bein auf, so dass Jules sich mit dem Kopf auf ihren Schenkel legen konnte, wo er dann damit begann seiner Freundin den Samen ihres Vaters aus der wundgefickten Fotze zu lecken.

Jules hob den Kopf und zeigte seine samenbeschmierten Lippen. „Schmeckt lecker deine Wichse aus dem Loch deiner Tochter" lachte Jules und vergrub seinen Kopf wieder zwischen den Schenkeln von Sina.

„Die beiden sind ja genauso versaut wie wir" freute ich mich und legte mich in die gleiche Position wie ...