1. Schwiegermutter Anita 2 – die Übereinkunft


    Datum: 15.06.2023, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Erstes Mal

    Fortsetzung meiner Sc***derung der Beziehung zu meiner Schwiegermutter (nach einer wahren Begebenheit)
    
    Das Telefon klingelte und ich hob ab. Am anderen Ende war meine Frau Verena und sagte „kannst du bitte unsere Kleine von der Oma abholen, ich muss heute länger machen und schaffe es nicht.“ Meine Antwort kam sofort „aber sicher doch, kein Problem.“ Der erste geile Kontakt mit meiner Schwiegermutter Anita war jetzt fast drei Wochen her. In diesen drei Wochen habe ich mich fast zu Tode gewichst, musste täglich mindestens zweimal in Gedanken an sie abspritzen und sogar beim Ficken mit meiner Frau habe ich mir vorgestellt, dass ich es meiner Schwiegermutter besorge. Wobei der Kontakt mit ihr nahezu abgebrochen war. Sie besuchte uns nur, wenn ich nicht zu Hause war, ging mir aus dem Weg und wenn wir zufällig aufeinandertrafen, vermied sie jeden Blickkontakt und jede Berührung. Mir war klar, dass es so nicht weitergehen konnte und ich etwas mit ihr klären musste. Ich wusste aber auch, dass von ihr nichts kommen würde. So wie ich sie bis jetzt kennengelernt hatte und wie ich es aus den Erzählungen meiner Frau wusste, war sie eine typische konservative Hausfrau, bei der der Mann das Familienoberhaupt war und sein Wort Gesetz. Natürlich hätte ich alles einfach auf sich beruhen lassen können und hoffen, dass mit der Zeit alles verblasst, aber das wollte ich nicht. Diese reife Frau hatte bei mir einen Schalter gedrückt und mich unendlich geil auf sie gemacht.
    
    „Die Mami, die ...
    ... Mami!“ hörte ich meine Tochter hinter der Haustüre rufen, nachdem ich am Haus meiner Schwiegermutter geklingelt hatte. Die Tür öffnete sich und dahinter stand meine Schwiegermutter mit großen Augen und vor Schreck blassem Gesicht, das sich innerhalb von Sekunden knallrot färbte. Wortlos bat sie mich herein. „Die Mami muss heute länger arbeiten, ich hole dich ab. Aber ich muss mit der Oma noch etwas besprechen. Gehst du noch ein wenig in den Garten zum Spielen, ich hohle dich dann.“ Kaum gesagt verschwand meine Tochter im Garten und ich schob meine Schwiegermutter in die Küche. Sie trug eine dunkelblaue, vorne geknöpfte Hausschürze, leichte Sommerpantoletten und ihr schulterlanges, blond gefärbtes Haar war etwas zerzaust. „Anita, ich denke wir müssen etwas besprechen. Nur so viel gleich vorweg: Verena (Anm. meine Frau) wird von alledem nichts erfahren, ich bereue gar nichts von dem was passiert ist, im Gegenteil – du bist für mich eine erregende, geile Frau und genau deshalb möchte ich, dass es weitergeht.“ Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Vermutlich hatte sie gedacht, dass es mir peinlich ist und ich mich entschuldigen werde. „Aber das geht doch nicht. Du bist der Mann meiner Tochter, ihr seid eine Familie und das will ich nicht kaputtmachen. Außerdem bin ich eine alte Frau.“ kam nach einer kurzen Pause ihre Antwort. Ich hatte mir in den letzten Tagen natürlich meine Gedanken gemacht, was ich zu ihr sagen würde, zumal ich mir schon denken konnte, welche Bedenken und Argumente ...
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