Rachel und ihr Vater
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sein Schwanz versteifte sich.
„Wie untervögelt bist du denn?" fragte Rachel nach und ihr Kopf lief rot an wie eine Tomate. Sie wusste, dass ihre Stiefmutter im Bett immer etwas zurückhaltend war und fragte sich manchmal, wie sie es so überhaupt zu eigenen Kindern gebracht hatte.
Kurz spielte sie mit den Gedanken unter dem Tisch ihrem Vater in den Schritt zu fassen, doch sie verwarf den Gedanken schnell wieder.
„Dein Anblick bringt Lahme zum Laufen und Blinde können wieder sehen", ulkte er. „Du bist die Verführung pur und machst jeden Man geil."
Er beobachtete, wie die Farbe seiner Tochter im Gesicht noch dunkler wurde.
„Kann mich ja auch umziehen, wenn es dir nicht passt, wie ich herumlaufe", gab sie gespielt giftig zurück. ‚Ich kann ja meinen neuen, weißen Bikini anziehen, Papa, dann kriegst du bestimmt Schnappatmung', dachte sie.
„Lass mal", erwiderte ihr Vater grinsend. „Alte Männer brauchen Freude im Leben."
‚Hättest dir halt nicht so eine frigide Tussi als zweite Frau nehmen sollen', dachte Rachel, hob die Hand und streichelte ihrem Vater über die Wange. „Armer Papa!"
‚Bestimmt hatte er jetzt schon einen Steifen in der Hose', dachte sie. „Ich kann ja meinen neuen Bikini extra für dich anziehen."
„Damit ich einen Herzinfarkt bekomme, du kleiner Teufel", sagte er lachend. Er wusste, wie sehr Rachel es liebte ihr Taschengeld für heiße Klamotten auszugeben und zweifelte nicht eine Sekunde daran, dass sie gewiss auch einen entsprechend heißen ...
... Bikini für ihn hätte. „Habe ich ihn schon gesehen?" Sein Schwanz pochte wie wild in seiner Hose.
„Nö", erwiderte seine Tochter grinsend, „ich habe ihn mir erst letzte Woche zugelegt." Sie dachte daran, dass er durchsichtig wurde, wenn er mit Wasser in Berührung kam. „Du wirst ihn lieben!"
Er rollte mit den Augen. „So einer ist das also?"
Rachel nickte nur und lächelte.
Ihre Nippel drückten sich erneut hart durch den Stoff und ihr Vater machte sie darauf aufmerksam.
„Die beiden scheinen mir einen guten Morgen wünschen zu wollen."
Rachel schaute an sich herunter. „Was soll ich machen, die beiden mögen dich einfach", sagte sie schlagfertig. Rachel war sogar überzeugt, dass das stimmte. Immer wenn sie an ihren Vater dachte, wurden ihre Nippel hart und ihr schoss Feuchtigkeit in die Pussy.
Ihr Vater schaute sie an. Hinter ihrem noch jugendlichen, unschuldigen Gesicht verbarg sich eine sexy junge Frau, die ihn sofort reizte und erregte. Er wusste, das durfte nicht sein, sie war seine Tochter, doch es war einfach so. Vielleicht lag es daran, dass sie ihn immer noch an die Frau erinnerte, die er abgöttisch geliebt hatte: ihre Mutter, der sie so ähnlich sah.
„Du bist eben ein heißer Feger", meinte ihr Vater und lachte. Wenn sie nur wüsste, wie sehr das stimmte. Wäre sie nicht seine Tochter, er hätte sie längst über den Tisch gebeugt, ihr den Slip über den Arsch gezogen und seinen knüppelharten Schwanz tief in ihr versenkt.
„Und du siehst auch noch ganz passabel ...