Frau Bertram:Bekanntschaft mit anderen „Vorlieben“
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Fetisch
Gruppensex
... gemeinerweise in ihre Augen und Nasenlöcher. Wie sie das hasste!
Mit schnellen Wichsbewegungen an seinem Schwanz molk er noch einige Schübe aus seinen vollen Eiern und verteilte seine weiße Sahne auf ihrer Stirn und den Wangen.
'War's das endlich?' dachte sie sich und machte langsam die vorhin reflexartig geschlossenen Augenlider wieder auf. Durch das Sperma in ihren Augen war ihr Blick noch getrübt und der Herrenschleim lief ihr immer weiter in die Nasenlöcher, weil sie ja noch den Kopf nach hinten gestreckt hatte. Sogar in die Ohrmuscheln lief das Sperma hinein und juckte darin.
„Ja, das war wieder ein gelungenes Finale, nicht wahr, Frau Bertram?“ sagte ihr Bezirksdirektor seinen Schwanz an ihrer Stirn abwischend.
„Sie dürfen sich jetzt vom Schreibtisch erheben und zu uns her knien, damit Sie uns noch unsere Spritzapparate säubern können.“ Mit einem Lachen, in das auch der Chinese und der Araber einstimmten, erhob sich Frau Bertram von der Tischplatte und stellte sich zunächst auf ihre hohen Absätze.
Ihr Rücken tat weh von der harten Platte, und etwas wackelig fühlte sie sich auch auf den Beinen.
Aus ihrem Arschloch tropften noch Reste des Samens, den der Chinese in sie gepumpt hatte. Lief vorhin das Sperma aufgrund ihrer Kopfüber-Nach-Unten-Haltung in Augen, Nase und Haaransatz, ging es diesmal in die andere Richtung. Es rann langsam von der Stirn über ihre Augen, Wangenknochen, Nase und tropfte allmählich vom Kinn auf den Boden.
Sie ging vor den drei ...
... Herren auf die Knie und schaute sie von unten nach oben blickend an.
„Frau Bertram, Sie erinnern sich doch noch an unser Vorgespräch vorhin. Dass gewisse Männer, vor allem aus dem asiatischen Ausland, noch andere Vorlieben haben, was sie mit Frauen nach dem Sex noch machen können.“ Sie tat unwissend, obwohl sie genau wusste, was er meinte.
„Ich weiß nicht genau, was Sie meinen, Herr Dr. Gensberg.“
„Sie werden uns jetzt die Schwänze sauber lecken und uns danach den Gang zur Toilette ersparen, verstanden!“ Er wurde laut und sah sie böse dabei an. Eine Art Machtdemonstration gegenüber seinen Gästen, inwieweit er seine Sekretärin im Griff hatte.
Jetzt begriff sie erst, dass er es ernst meinte und wollte sich widersetzen. „Nein, nein, das mache ich nicht. Ich trinke keinen Urin, wenn Sie das meinen!“ Wie hatte er vorhin noch zu ihr gesagt, KEINE Widerworte!
Herr Dr. Gensberg musste jetzt seine harte Linie durchziehen, wollte er nicht als Schwächling vor seinen beiden ausländischen Kollegen dastehen.
„Los, machen Sie Ihr Blasmaul auf, Frau Bertram! Und wehe, es geht etwas daneben auf den Boden!“
Widerwillig öffnete sie ihre roten Lippen und machte den Mund schließlich weit auf. Sein Schwanz war wieder hart geworden, so hatte ihn die Vorstellung erregt, ihr gleich ins Maul zu pissen.
„Aaah! Es geht los! Schön weit aufmachen, Frau Bertram!“
Ein harter gelber Strahl traf direkt in ihren Rachen, und sie erst mal husten und hastig schlucken. Herr Dr. Gensberg ...