Doppelte Urlaubsfreuden (2) - Ab in den Süden
Datum: 16.06.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... fünfzig Punkte beim Darts einbrachte.
Und dazu ein fester rundlicher Pfirsichpo, von dem ich aufgrund der Erfahrung erahnen konnte, dass sie selbst diesen als zu groß bezeichnen würde. Ich aber schätzte diesen wohlgeformten Muskel für wunderbar, ideal und liebkosbar ein, begehrenswert, verwöhnenswert und interessant für weitergehende Spielchen aller Art.
Ein sehr helles Blond, sogar in leichtes Weiß hingehend, das aber sicherlich nicht auf Alterserscheinungen zurück zu führen war. Offenbar kam sie aus dem nordischen Bereich, Dänin oder Norddeutsche hätte ich geschätzt, weniger Schwedin, selbst wenn das mit dem klischeehaften Erscheinen am besten übereingestimmt hätte.
Wirklich hungrig war ich nicht, aber erst recht durch ihre Anwesenheit motiviert, ergriff ich einen Teller und begab mich auf die Suche nach etwas Essbarem. Die Auswahl war gewaltig – und es fiel keinesfalls auf, wenn man sich eben anfangs orientieren wollte, was hier alles im Übermaß angeboten wurde und köstlich duftete und einladend garniert war. Dass ich auf diesem Streifzug in ihrer Nähe vorbei kommen musste, war somit keinesfalls auch nur irgendwie verdächtig. Auch hatte ich gar nicht geplant, sehr viel näher heran zu kommen. Ich hatte ja wie gesagt gar keine Pläne oder Absichten, die auf einen Flirt oder gar mehr aus wären …
Und doch …! Allem Anschein nach war es ihr genau so gegangen, wie sie später mir lachend gestanden hatte. Bei mir waren es primär diese dunklen langen Locken, die ...
... ihr sofort aufgefallen waren und der etwas verträumte Blick – als wäre ich nicht ganz ausgeschlafen oder aber in diversen Gedanken versunken, was ja auch im weitesten Sinn des Wortes stimmte. Dass ich mit meinen fast zwei Metern recht groß war, trug wohl auch dazu bei, im südländischen Bereich die meisten um beinahe einen Kopf zu überragen. Und sie war für eine Frau mit etwa 175 auch eher groß gewachsen, schlank und sportlich und eines vor allem. Reif, sichtlich reif, vielleicht sogar überreif – aber das reimte ich mir wohl später alles zurecht.
Diese nordländische Frau hatte mir einfach gefallen und stach aus den vielen anderen Paaren und Singles zu dem Zeitpunkt für mich eben durch ihre eigene typische Art und Weise heraus. Nicht dass sie die schönste gewesen wäre oder die mit dem größten Busen und dem festesten Hintern oder den längsten Beinen … Nein – es war einfach dieser erste Eindruck und das Wirken des Gesamtpaketes, das diesen wohlig warmen inneren Impuls in mir auslöste. Und dazu kam auf jeden Fall noch mein innerer Seelenzustand, dass ich implizit nicht auf Gleichaltrigkeit eingestellt war, sondern auf doch einen erheblichen Unterschied … vielleicht hoffte ich indirekt auf Reife, keinesfalls auf junge, schon gar nicht zu junge. Vielleicht dachte ich auch daran, dass es bei einer reifen und verheirateten Frau sich nur um eine Affäre handeln konnte, die nur hier und wegen der damit implizit geltenden Kürze nur umso heftiger und intensiver ausfallen würde. Aber ...