Mädchenfreuden - 02
Datum: 16.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... warme Schaum läuft an der Innenseite meines Schenkels herab. Ich halte erschreckt die Hand vor den Mund. Wie aus einem Reflex spreize ich die Beine ein Stück weiter. Alle im Café können jetzt sehen, wie sich meine Möse deutlich unter dem dünnen Stoff meines Höschens abzeichnet. Das Mädchen und ein paar der jungen Studentinnen schauen mir direkt zwischen die Beine. Ich liebe dies Art von Blicken. Am liebsten möchte ich allen meine nackte Möse zeigen, möchte mich hier vor ihnen ficken und zusehen, wie es sie geil macht. Aber ich nehme die Serviette und will die Innenseite meines Schenkels säubern.
„Ist hier noch frei?" Ich schrecke wie aus einem Traum auf. Neben mir steht eine Frau, circa Anfang dreißig in einem schicken Rock und weißer Bluse. Sie hat eine dicke Aktenmappe auf dem Arm. Ihre blonden Haare sind zu einem strengen Zopf gebunden. Eine große, schwarze Brille komplettiert das Bild. Nur der knallige, pinke Lippenstift passt nicht so ganz. Sie mustert mich ein bisschen unsicher. Hastig wische ich die Milch von meinem Schenkel und setze mich artig hin. „Natürlich" antworte ich, leicht verdattert. Die Frau setzt sich zu mir.
Im Hintergrund sehe ich wie das kurzhaarige Mädchen wütend ihre Sachen packt und geht, ohne mich noch eines einzigen Blickes zu würdigen. So ein Mist. Sehnsüchtig sehe ich ihr nach.
Die Blondine legt die Aktenmappe vorsichtig auf den Tisch und setzt sich schüchtern zu mir. Sie hält nach der Bedienung Ausschau. Verzweifelt seufzt sie, als die ...
... Bedienung erst einen anderen Tisch aufnimmt. Ich mustere sie genauer und mir fällt auf, wie hübsch sie ist. Ihr strenges Outfit und die Brille wirken wie ein Schutzschild. Ihre Hände zittern ein bisschen, als sie in der Speisekarte blättert. Nervös rückt sie ihre Brille zurecht. Was auch nicht zu ihrem strengen Outfit passt, sind ihre wirklich großen Brüste. Der Seidenstoff der Bluse ist angestrengt gespannt. Sie scheint schon einen Sport-BH zu tragen, damit es nicht ganz so auffällt.
Ich tue so, als ob ich mich intensiv um mein Handy kümmere, aber bekomme gar nicht mit was ich dort drücke, während sie sich auch einen Latte bestellt. Je länger ich sie beobachte, desto hübscher finde ich sie. Und ihre schüchterne Unsicherheit zieht mich magisch an. Ich nehme ihren Duft wahr, ihr Parfüm, ihre Haut. Auf ihren roten Wangen glitzern ein paar winzige Schweißperlen.
Sie scheint jetzt gemerkt zu haben, dass ich sie anstarre und streicht sich verwirrt eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie lächelt verlegen und fragt mich, ob ich auch studiere. Als sie mich fragend ansieht, treffen ihre blauen Augen wie ein Pfeil mitten in mein Herz. In meinem Bauch tanzen plötzlich Schmetterlinge. Mir bleibt die Antwort im Hals stecken. Ich atme kurz durch und versuche meine Fassung wieder zu bekommen. Ich stammele als Antwort, dass ich in der Gegend bei einer Freundin vorübergehend wohne. Ein Teil meines Bewusstseins erklärt mich für verrückt. Vor einer Minute war es noch die hübsche Studentin ...