Osterfeier mit Freunden
Datum: 18.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... alle stellten sich der Reihe nach um mich herum und pissten mir das Sperma vom Leib.
Ich stand mit wackeligen Beinen auf. "Danke Jungs... aber ich glaub, ich nehm jetzt doch noch eine Wasserdusche, wenns recht ist."
"Alles klar, wir werfen einstweilen den Grill an!"
Ich duschte lang und ausgiebig und fingerte mich unter der Dusche zweimal zum Höhepunkt. Ich konnte nicht glauben, was da passiert war und wie geil es gewesen war... aber jetzt? Danach? Wie würde das jetzt weitergehen?
Nachdem ich mir Sperma, Pisse und Geilheit abgewaschen hatte, traute ich mich mit langer Jogginghose und Hoody wieder nach draussen.
Die Jungs waren guter Dinge, spielten Fußball, zwitscherten ein Bierchen oder legten Würstchen auf den Grill. Alle hatten sich wieder etwas angezogen. Daniel kam auf mich zu und nahm mich fest in den Arm und küsste mich.
"Möchtest du ein Bier, Fanny? Oder etwas Saft?" Madjid reichte mir zwei Dosen zur Auswahl. "Und ich wollt fragen: Ich war doch nicht zu grob oder so? Die Geilheit ist mit mir durchgegangen."
Er sah mich mit so einem tiefen Ausdruck von Sorge an, dass ich nicht anders konnte, als zu lachen.
"Nein, Madjid... der Tag ist nicht so verlaufen, wie ich mir erwartet hatte, aber ich fand es sehr geil, so im Mittelpunkt zu stehen." Hari schlug mir im Vorbeigehen spielerisch auf den Hintern.
"Du warst echt geil, Fanny, wir haben das auch sehr genossen." Er hob seine Bierdose auf einen Toast. "Auf Fanny, die geilste Braut ...
... aller Zeiten!"
Alle hoben ihre Bierdosen und riefen "Auf Fanny!"
Und wir stießen an und tranken miteinander.
Der Rest des Nachmittags und Abends verlief sehr entspannt. Es gab einige anzügliche Bemerkungen und Witze, aber niemand versuchte mich zu begrapschen oder dergleichen.
Irgendwann war es dann so spät, dass sich die Jungs, Daniel und ich der Reihe nach ins Haus zurück zogen, um zu schlafen.
Am nächsten Morgen - dem letzten der drei Tage - wachte ich auf, als mich etwas im Gesicht traf. Ich öffnete die Augen und sah mich direkt mit einem harten Schwanz konfrontiert, der mit ruckartigen Bewegungen gewichst wurde und mir eben die Ficksoße ins Gesicht spritzte.
"Was... was soll denn das??" sagte ich entgeistert und starrte am Schwanz vorbei Richtung Johnny, dem Eigentümer der Spritzstange.
"Daniel meinte, du hättest bestimmt nichts dagegen", antwortete Johnny mit verlegenem Unterton und schob mir seine Eichel zwischen die Lippen. Automatisch saugte ich die letzten Tropfen aus dem Schwanz und leckte ihn sauber.
Ich griff mir ein Tempo vom Nachttisch und wischte mir das Sperma aus dem Gesicht.
"Ach, hat er das gesagt?"
Johnny nickte, den Schwanz noch immer in der Hand. "Ja, du wärst jetzt quasi uns allen zur Verfügung, wenn wirs brauchen."
Ich stockte und spürte es in meiner Möse wieder kribbeln.
Ich nickte langsam. "Ich verstehe."
Schnell sprang ich aus dem Bett und stürmte in den Wohn- und Essbereich, wo die anderen Jungs bereits ...