1. Wellness Einmal Anders (Kapitel 01)


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Ich gehe vor dem Abendessen noch einmal in die Sauna" rief Adele ihrem Mann im Badezimmer zu. Sie hatten vor zwei Stunden in dem noblen Wellness-Hotel eingecheckt, um dort ein entspanntes Wochenende zu verbringen. Adele, Mitte 60, und ihr Mann, Hans, Ende 60, gönnten sich das seit seiner Pensionierung regelmäßig. Überhaupt hatten sie ein sehr schönes Leben miteinander. Sie waren seit Ewigkeiten verheiratet und konnten jetzt ihren Lebensabend miteinander genießen.
    
    Einzig und allein ihr Sexleben war nicht mehr existent. Es war schon Jahre her, dass Hans sie das letzte Mal gefickt hatte. Er schien keine Lust mehr zu haben. Sie hatte sich damit arrangiert, denn ihr sonstiges gemeinsames Leben war sehr schön. Trotzdem hatte sie immer wieder Lust und vermisste es, verwöhnt zu werden und Spaß und Freude mit einem Schwanz zu haben.
    
    Sie ging also allein in die Sauna. Hans stand nicht so auf Sauna, da war sie das komplette Gegenteil. Sie hätte dreimal am Tag Saunagänge machen können. Das Wellness Hotel, in dem sie waren, hatte einen schönen Saunabereich mit drei verschiedenen Saunen. Sie suchte sich zum Beginn die kühlste aus, das war tatsächlich auch die kleinste der drei.
    
    Sie duscht sich kurz ab und verschwand dann in der Sauna, die ganz leer war. Sie genoss das Gefühl in der Sauna immer sehr: die Hitze, die Feuchtigkeit, die Schweißtropfen, die sich langsam auf ihrer Haut bilden. Gedankenverloren wischte sie sich die Tropfen ab und streichelte dabei auch ein wenig ihre ...
    ... Brüste. Ihre Nippel wurden dabei sofort hart. Sie war mit ihrem Äußeren sehr zufrieden. Sie hatte einen sehr schönen weiblichen Körper mit Rundungen an allen richtigen Stellen. Ihre Brüste waren für ihr Alter noch ausgesprochen prall und sie hielt ihr Fötzchen immer schön sauber rasiert.
    
    Während sie gerade ihre Hände an ihren Brüsten hatte, öffnete sich unvermittelt die Tür. Sie war total erschrocken und setzte sich sofort ganz züchtig hin. Herein kam ein Mann, sie schätzte ihn auf Anfang bis Mitte 50. Er war mittelgroß, kräftig gebaut, hatte einen Vollbart und eine behaarte Brust. Da sie fast direkt vor ihm saß, konnte sie nicht anders, als auch direkt auf seinen Schwanz zu schauen. Der hing schlaff herunter, war unbeschnittenen, das Schamhaar war sehr kurz getrimmt. Der Mann machte einen sehr gepflegten Eindruck.
    
    Er hatte natürlich genau gesehen, wohin ihr Blick gefallen war. Adele war das furchtbar unangenehm. Ihm schien das weniger auszumachen, denn er grüßte sie mit einem freundlichen und verschmutzten „Hallo! Darf ich sie hier stören?" „Natürlich," antwortete Adele, versuchte aber dann, möglichst keinen Augenkontakt mehr zu halten. Der Mann setzte sich in die andere Ecke der Sauna, so, dass er sie genau sehen konnte. Adele war das ein wenig unangenehm, gleichzeitig ging von ihm eine Autorität und Selbstsicherheit aus, die sie beeindruckend fand. Er war nicht einmal der attraktivste Mann, aber er hatte etwas, das sie schwer in Worte fassen konnte.
    
    Und noch etwas ...
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