Sex unter Freunden
Datum: 18.06.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Ich kannte Ricarda schon seit der katholischen Mädchenschule. Sie war fast, wie eine Schwester für mich. Wir verbrachten fast die ganze Jugend miteinander und auch die Pubertät. Wir waren uns schon wirklich nah. Ich liebte ihre tolle Figur und die blonden langen Haare. Sie mochte meine braunen Augen und mein reges Interesse für Sexualität. Anfangs war ich es, die immer mit dem Nacktsein anfing, doch mittlerweile liebten wir beide das Gefühl, nichts anzuhaben und sich gegenseitig anzusehen. Wir hatten noch Marie, die Brunette, die die Schnauze voll hatte von katholischer Sitte.
Mittlerweile waren wir volljährig und wohnten noch im selben Ort im Altmühltal. Wir hatten schon vor Jahren Freundschaften geschlossen mit ein paar Jungs aus der klosterlichen Knabenschule, die am anderen Ende des Tals lag. Fred und Marvin, waren nur zwei von denen. Ich war im dritten Lehrjahr als Buchhalterin. Ricarda blieb an der Schule und studierte Deutsch und Geschichte auf Lehramt. In dem riesigen Schlosspark der Schule mit eigenem Wald trieben wir als Jugendliche schon unser Unwesen. Und wir verlorene alle drei auf irgendeine heimliche Art und Weise unsere Unschuld an die Jungs der Klosterschule. Ich war die Erste, die sie verlor und hatte mit Marvin ein wirklich schönes Stelldichein. Wobei Fred Ricardas Erster war. Wir waren aber alle irgendwie nie fest zusammen. Marie glaubte anfangs noch an die Hochzeit als Jungfrau, aber die Jungfräulichkeit wurde ihr irgendwann von Peter genommen. Vor ...
... einer neuen Theaterprobe ließ Ric, so nannten wir Ricarda mit Spitznamen, uns diverse Klamotten aus der Requisite ausprobieren. Meist liefen wir dann verkleidet durch den Schlosspark. Marie hatte sich ein blau-weißes sehr knappes Dirndl angezogen und weiße Strümpfe, die über die Knie gingen. Sie präsentierte es auf der alten Schlossallee und hob ihr Kleid. "Ich, du Ferkel! Du trägst ja keinen Slip!", lachte ich in meinem schwarzen Gewand mit dem Goldrand und der Kapuze. "Genau!", sagte Ric und meinte: "Du kommst sowieso in die Hölle, junges Fräulein!" Marie lachte: "Lieber Herrgott! Ich bin einfach nicht keusch genug!"
Dann war sie nackt in weißen Strümpfen und weißen Schuhen. Das war auch nur der erste Hingucker, denn als ich mein Gewand von meinem splitternackten Körper fallen ließ, sahen mich beide an. "Wie kann eine Frau nur so sexy aussehen?", machte Ric mir ein Kompliment. Ric öffnete ihren Mantel und trug darunter Hotpants und ein Bustier.
Sie strippte vor uns, bevor sie die Kamera aufstellte und uns mit Selbstauslöser nackt an dem alten Baumstamm der Feuerstelle nackt knipste. Ich sah zurück auf Teile der alten Schlossruine und sagte: "Da oben ist es passiert!" Ric lachte: "Er hätte dich auch schon viel früher haben können, du notgeiles Stück!" Marie lachte: "Und ich dachte immer, so etwas tut man nicht!"
Hin und wieder nahmen wir Fred und Marvin mit in den alten Schlossgarten. Sie waren echt gute Freunde geworden. Das Witzigste war immer, wenn sie von ihren ...