Meine Chefin - Teil 1
Datum: 18.06.2023,
Kategorien:
CMNF
Als ich 18 Jahre alt war begann ich eine Lehre als Bäcker, allerdings nicht an meinem Wohnort, sondern in einer größeren Bäckerei mit 3 Filialen in der Stadt. Ich war eine Woche früher da, um meinen Lehrvertrag zu unterschreiben, nachdem mir mein zukünftiger Meister den Betrieb gezeigt hatte, ging er zusammen mit mir ins Büro. Zu meinem Erstaunen saß da kein Mann, sondern eine Frau und was für eine. Ich schätzte Sie so zwischen 40 und 50, 180 groß und nicht gerade schlank. Sie hatte kürzere blonde Haare und blaue Augen, in ihrer weißen Jacke sah Sie nicht gerade vorteilhaft aus, aber irgend etwas ging von ihr aus, ich spürte das sofort. Wir machten ein wenig bla bla bla und am Schluß unterschrieb ich meinen Lehrvertrag, zusammen mit der Chefin und dem Meister. Er verließ uns danach um weiter zuarbeiten und meine Chefin erklärte mir noch kurz, daß ihr Mann vor Jahren bei einem Unfall gestorben sei und sie seither den Betrieb alleine führen würde.
Da ich schon um 3 Uhr nachts anfangen mußte, bekam ich ein kleines, etwas ungemütliches Zimmer, nur ausgestattet mit einem etwas breiteren Bett und einem Schrank, neben dem Bett hing noch ein größerer Spiegel, das war’s. Ich fragte mich sogleich, was das mit dem Spiegel soll, er paßte einfach nicht in das sonst so kläglich eingerichtete Zimmer, aber dazu später mehr. Meine Chefin ging mit mir nach oben und zeigte mir besagtes Zimmer mit der Bemerkung, ich könnte es mir ja selber gemütlich einrichten und das Bett sei ja ...
... schließlich breit genug – dem ich damals noch keine Bedeutung zumaß - . In den folgenden Tagen fuhr ich immer wieder nach Hause und holte meine Sachen aus meinem Zimmer und nach kurzer Zeit sah das Zimmer wirklich gemütlich aus, Teppiche, Lampen, Fernseher, Video, Stereoanlage und ein paar Poster an der Wand, einige am Schrank und ein paar ganz besondere darin.
So arbeitete ich jetzt schon ein paar Wochen und alles lief prima, die Arbeit machte Spaß, der Meister war OK, außerdem war da auch noch eine Verkäuferin die recht gut aussah, jung, schlank, schöne Oberweite, Sie trug während der Arbeitszeit immer Rock und Bluse, da sie auch noch im angeschlossenen Café bedienen mußte, aber das Beste war, Sie wohnte genauso wie ich bei der Chefin, nur ein Zimmer weiter, da machte ich mir ein wenig Hoffnung. Es war auch noch ein drittes Zimmer da, aber das stand im Moment leer, der einzige Mann im Hause war also ich, da der Meister immer nach der Arbeit nach Hause fuhr, er hatte Familie. Sonst war im Moment niemand angestellt. Der Meister und ich arbeiteten in der Backstube, die Chefin im Verkauf hinter der Theke und die Verkäuferin dazu noch im Café als Bedienung, da es dort doch ziemlich ruhig zuging, reichte das.
So vergingen ein paar Wochen und nun stand schon der erste Urlaub vor der Türe. Der Betrieb wurde kurzerhand geschlossen, Sabine, die Verkäuferin, flog für eine Woche nach Mallorca, wie sie mir eines abends verriet und ich beschloß nicht nach Hause zu fahren, erstens war mein ...