Schamlose Mädchen - 07 Begegnungen
Datum: 18.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Am nächsten Morgen signalisierten blauer Himmel und leichter Wind, dass sich das Wetter definitiv beruhigt hatte und nun endlich wieder ausgiebige Strandtage möglich sein würden. Als Hannah aufstand, war das Schlafzimmer von Britta schon verlassen. Sie ging nach unten. Dort kühlte eine Tasse mit Milchkaffee etwas ab, von Britta kein Spur. Da hörte Hannah ein Brummen aus dem Badezimmer. Britta war die Haarlosigkeit wirklich wichtig, denn das war das Geräusch des Intimrasierers, den Ina und sie schon seit einigen Jahren nutzten um möglichst lange glatt zu sein.
Als Britta etwas später mit der Kaffeetasse auf die Terrasse kam, musste Hannah einfach auf den durch die Pflegecreme noch etwas glänzenden Venushügel von Britta schauen. „Du musst allein baden. Mir pikst es zu sehr, frisch rasiert ins Salzwasser zu gehen. Euer Rasierer ist wirklich cool. Mama hat mir zum Geburtstag ja endlich einen eigenen geschenkt. Ich hole gerne allein die Brötchen", sagte Britta ganz offen. „Ja, o.k., ich gehe aber auch erst später schwimmen. Ich brauche einen kleinen Workout am Fitness-Parcours. Wir können also ein Stück zusammen gehen", erwiderte Hannah. Schweigend und die Morgensonne genießend leerten sie ihre Kaffeetassen.
Am Strand wollte sie mit Britta einmal über Ina sprechen, doch vor dem Gartentor schlich einer der frei laufenden Hunde her, begleitete sie bis zur Nachbaranlage und erhielt Brittas volle Aufmerksamkeit. Während der Fitnessübungen überlegte Hannah, ob sie die Gedanken ...
... an das Mädchen nicht abstreifen könnte, indem sie Ina zusammen mit Britta davon erzählt und einfach den Strand nicht mehr in diese Richtung hinunterläuft. Doch schon auf dem Rückweg zum Haus verwarf sie diese Überlegung. Eine Idee, mit Ina ins Gespräch zu kommen, hatte sie weiterhin nicht.
So verlief die Zeit am Strand wie schon an den ersten Urlaubstagen. Britta war mit ihrer Strandclique unterwegs, Ina las und kühlte sich ab und an im flachen Wasser ab und Anna machte eben ihre Strandwanderungen. Zwei Tage lang zog es sie zu dem Strandstück, an dem das Mädchen war. Einmal war sie zusammen mit ihrem Bruder im Wasser und schnorchelte und einmal stand sie auf einem Stand-up-paddle auf dem Weg vom Strand weg, um dann parallel zum Strand zu paddeln.
Während Hannah die Silhouette des Körpers des Mädchens mit den schönen Brüsten auch auf die Distanz noch gut erkennen konnte, fragte sie sich, ob und wie sie sich von diesem Drang, das Mädchen zu beobachten, befreien könnte. Bisher hatte sie sich nichts vorzuwerfen. Aber es hatte bei jeder Anspielung von Britta in ihr den Impuls gegeben, nicht über dieses Mädchen zu sprechen. Hannahs Gedanken waren ein wildes Hin und Her von Überlegungen. Sie fühlte sich diesem Mädchen ebenso fern wie nah. Die erste Begegnung hatte Hannah irgendwie betäubt. Und sie dachte daran, dass beim Einkaufen oder Restaurantbesuchen jederzeit weitere Begegnungen mit dem Mädchen möglich sein würden. Würde sie sich wieder so verhalten, wie im Museum, würden ...