1. Familienbande 00: Gangbang der Sünde


    Datum: 18.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    Diese Geschichte ist frei erfunden. Alle Figuren sind über 18 Jahre alt. Ich würde mich sehr über konstruktive Stimmung in den Kommentaren freuen. Deine eigenen Ideenvorschläge sind gerne willkommen. Bitte keine Kommentare darüber, ob die Handlung deinen persönlichen Geschmack trifft oder nicht. Auf meinem Profil findest du noch mehr zu der Geschichte. Doch nun, viel Spaß beim Lesen!
    
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    Nadin fühlte heute Abend kalte Luft an ihrem blanken Arsch. "Oh ja komm schon Süßer, gibs mir." Der Mann, der gerade in Nadin stieß, war ihr mehr oder weniger unbekannt. Im Grunde wollte sie auch gar nicht mehr von ihm wissen. Es war ein Auto-Date wie jedes andere. Außerdem war dieses verruchte Unbekannte der Turn, den sie im Moment brauchte. Der Reiz am Geld, hatte sie zu diesem Job gebracht, aber mittlerweile machte sie es auch aus persönlicher Leidenschaft. In diesem kleinen Dreckskaff, in dem sie aktuell Jahr ihr Leben fristete, waren die Sextreffen für Geld das einzig aufregende.
    
    Ein paar finale Stöße noch und dann spürte sie auch schon, wie der Mann in ihr kam. Sie mochte das Gefühl von männlichen Orgasmen. Diese Kraft und dieses Verlangen, was sie in dem Moment spürte, genau dies war der schönste Moment beim Sex. Aus diesem Grund verzichtete die 18-Jährige auch meistens darauf, zu verhindern, dass Männer in ihr kamen. Bei diesem animalischen Akt fand sie es nur richtig, wenn sich die Männer auch in ihr ergossen. Nadin erinnerte sich oft daran, wie sie von ihren Freundinnen wie ...
    ... eine Verrückte angesehen wurde, als sie ihnen das offenbart hatte. Das ließ sie aber kalt. Die Teenagerin hatte schon immer einen Fick auf das gegeben, was die meisten sagten. Nachdem ihr Vater eigentlich nie für sie da gewesen ist, war ihr Verhalten wenig verwunderlich, ihrer Meinung nach.
    
    Als der Typ sich an dem Mädchen ausgetobt hatte und sie ihren Slip wieder angezogen hatte, fuhr er sie zurück zum Internat. Sie hasste diese weißen alten Mauern und konnte es kaum erwarten, diesem Ort lebe wohl zu sagen. Überall diese Nonnen und dieses Beten. Doch am schlimmsten fand sie diese ewige Heuchelei. Im Endeffekt war jeder Lehrer und jeder Geistliche hier auch nur ein geiler Sack, nur taten sie so als wären sie etwas Besseres. Sie alle machten es ihr allzu leicht das mitzubekommen, wenn sie sich für einen neuen Kunden zurecht machte. Alle laberten hinter ihren Rücken über sie. Sie, die neue Hure im Dorf. Sie, die bereits aus jeder anderen Schule, die sich ihr Vater für sie leisten konnte, geflogen war. Doch auch hier war sie mit einem Bein schon wieder draußen.
    
    Als sie die steinernen Stufen nach oben ging, um sich zurück in ihr Zimmer zu schleichen, versuchte sie keinen Mucks zu machen. Heute Abend hatte sich gelohnt, 200€ für einen Blowjob und einmal Autosex. Als Nadin vor ihrer Zimmertür stand, kam ihr etwas merkwürdig vor, ihr Schlüssel schien nicht zu passen. „Das wird wohl nichts, Kleines."
    
    Die stimme hinter ihr ließ das Mädchen hochfahren. Das war die Mutter Oberin! ...
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