Beate, Blind-Date mit einer Internetbekanntschaft
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... Unterleib klatschten. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass er gar kein Kondom benutzte, aber mittlerweile war selbst dies Beate gleichgültig.
"Ich muss gleich spritzen, Beate. Ich kann es nicht länger zurückhalten". Mit diesen Worten bereitete Robert sie auf seinen Abgang vor, und nur wenige Momente später spürte sie, wie sein Glied sich noch mehr in ihr aufbäumte. Roberts Gesicht im Spiegel verzehrte sich vor Lust, und Beate spürte seit langer, langer Zeit wieder, dass ein Mann sie mit seinem Sperma abfüllte.
"Ja, lass es raus, mein lieber Robert; mir kommt es jetzt auch", spornte Beate ihn an, deren Körper nun gleichfalls von einem explodierenden Höhepunkt erschüttert wurde. Robert pumpte seine aufgestaute Ladung in ihre feuchte Spalte, und schon bald spürte Beate, wie erste Spuren seiner Sahne ihr die Strümpfe herunterliefen. Mit drei, vier finalen Stößen entleerte er auch seine letzten Tropfen in ihr und zog sich aus ihrer Pussi zurück.
Beate griff nach den Papierhandtüchern, um den Saft ihres jungen Lovers von ihren Strümpfen und auch aus ihrer vollgespritzten Spalte zu wischen und ordnete ihre doch ziemlich zerzauste Garderobe. Gottlob fiel ihr noch der schwarze Slip aus ihrer Handtasche in die Hände, den sie sich überstreifte. Robert machte gleichfalls einen erschöpften und ausgepumpten Eindruck. Mühsam raffte er seine Sachen zusammen und zog sich wieder an. Beate lächelte ihm zu.
"Das war die heißeste ...
... Nummer, die ich in den letzten Jahren erlebt habe, mein Lieber", machte sie ihrem Robert ein artiges Kompliment. "Das kann ich wirklich nur bestätigen", bedankte sich Robert. "Eine solche Erfahrung hatte ich bisher mit noch keiner einzigen Interbekanntschaft, und das kannst Du mir wirklich glauben, Beate. Du bist ein derartiger Vulkan, dass sich so manche Jüngere hinter Dir verstecken muss."
Beate entschloss sich, diese Aussage trotz des wenig geschmackvollen Hinweises auf ihr Alter als Bestätigung ihrer noch vorhandenen weiblichen Anziehungskraft zu nehmen und war ihm nicht wirklich böse. Sie prüfte noch rasch ihr Makeup und ihre Kleidung, und dann verließen sie beide die Toilette. Das schummerige Dunkel des Pornokinos und das Stöhnen der dort agierenden Darsteller empfing sie, aber gottlob schenkte ihnen keiner der Kinobesucher eine große Beachtung.
"Bringst Du mich noch zum Bahnhof?" flüsterte Beate ihrem Robert ins Ohr. "Selbstverständlich", sagte er und begleitete sie nach draußen und die kurze Strecke zurück zum Bahnhof. Er folgte ihr noch bis zum Bahnsteig und verabschiedete sich von Beate mit einem innigen, leidenschaftlichen Kuss.
"Wird es eine Wiederholung geben?" war seine letzte für ihn alles entscheidende Frage, bevor ihr Zug nach Hause einfuhr. Beate betrachtete ihn prüfend und hauchte ihm "ein lass Dich überraschen" ins Ohr. Sie warf ihm noch zum Abschied eine Kusshand zu und stieg in ihren Zug.