1. Ein ehrenwertes Haus Teil 01


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Hausfrauen

    Meine Eltern waren nicht begeistert, als ich meinen Arbeitsplatz wechselte und deshalb eine neue Wohnung suchen musste, da das tägliche vierstündige Pendeln doch ziemlich umständlich war. Glücklicherweise fand ich eine bezahlbare Wohnung in relativer Nähe zu meinem neuen Betrieb.
    
    Der Umzug verlief zügig, und ich hatte mich in der neuen Wohnung schnell eingelebt. Im Haus wohnten 4 Parteien, die Hausmeisterwohnung im Parterre, im ersten Stock eine ältere, alleinstehende Frau und daneben zwei junge Damen. Im zweiten Stock lebten zwei Familien mit drei Kindern, die aber gut erzogen waren und wenig Krach machten.
    
    Die Waschküche mit Maschine und Trockner befand sich im Keller, wo auch die Abstellräume des ganzen Hauses waren.
    
    So nach zwei Wochen musste ich auch mal Wäsche machen, also klingelte ich bei der Hausmeisterwohnung, um mir Jetons für die Maschine zu kaufen. Ich hielt meine Note in der Hand, als sich die Türe öffnete und mir die Hausmeisterfrau öffnete. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf als ich sie erblickte. Die etwa 35-jährige Frau trug nur einen kurzen Rock, der knapp ihren Arsch bedeckte und eine nachlässig geschlossene Bluse, aus deren Ausschnitt zwei gewaltige Titten drückten.
    
    „Hallo...", stotterte ich, „ich wollte eigentlich bloss Jetons für die Waschmaschine kaufen..."
    
    „Kein Problem, Kleiner. Komm doch schnell rein." Sie wandte sich ab und stöckelte ins Wohnzimmer, wo sie sich an der Wohnwand hinunterbückte. Ihr ohnehin schon kurzer Rock ...
    ... rutschte hoch und enthüllte ihren griffigen Arsch. Ich musste ein zweites Mal hinschauen, um sicher zu sein: die geile Alte trug keine Unterwäsche...
    
    Mein Schwanz wurde blitzschnell hart, und ich versuchte mühevoll, ihn zu verdecken.
    
    Die Frau des Hausmeisters drehte sich um und schaute mich an. "Wieviele möchtest du denn?" Ihr Blick rutschte nach unten und fixierte meinen Schritt. "Oh, da freut sich wohl noch jemand an meinem Anblick..."
    
    "Bloss für diese Note", stotterte ich mit feuerrotem Kopf, hielt ihr mein Geld hin, ergriff die Jetons und verliess beinahe fluchtartig die Wohnung.
    
    Eine halbe Stunde später trug ich meine dreckige Wäsche die Treppe runter in den Keller. Dummerweise war die Waschmaschine noch immer besetzt, so dass ich meinen Korb hinstellte und wartete.
    
    Aus dem Nebenkeller hörte ich auf einmal ein Geräusch. Ich schlich mich um die Ecke und erblickte die ältere Dame aus dem ersten Stock, wie sie vorsichtig um die Ecke ins Kellerabteil blickte.
    
    Ich räusperte mich, und sie drehte den Kopf zu mir, hielt den Finger an die Lippen und deutete mir, näherzukommen.
    
    Ich schlich näher und schaute ebenfalls um die Ecke. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich die Frau des Hausmeisters sah, wie sie sich über einen Tisch gebeugt von einem riesigen Schwarzen ficken liess.
    
    "Ja... fick mein Hurenloch... schieb deinen geilen Schwanz in meine Fotze..." Sie stöhnte laut auf, als der dicke Schwanz in ihre Fut eindrang.
    
    Meine Hose wurde mir eng, als ...
«123»