Wilder Urlaub - Paket 1 (I - V)
Datum: 22.06.2023,
Kategorien:
Humor,
Inzest / Tabu
Gruppensex
... nachpfiffen.
Die nächste Etappe fuhr wieder Lollo, Lukas rollte sich in seiner Kabine hinten zusammen und schlief offenbar sofort ein. Auch die Mädchen und Matthias waren müde und kuschelten sich eng auf der Liege zusammen. Tatsächlich, obwohl alle wieder nackt waren, schliefen sie den unschuldigen Schlaf der Gerechten. Mir fiel die Aufgabe zu, Lollo wach zu halten, aber diesmal wollte ich sie ausfragen.
„Als dich Sandra fragte, ob du Lukas betrügst, was hast du ihr da eigentlich geantwortet?“, fing ich an
„Kannst du dir das nicht denken?“, fragte Tante Lollo zurück. „Es kommt doch darauf an, was man unter betrügen versteht. Du hast ja gesehen, dass ich auch mit anderen Männern bumse, …“
„Nur nicht mit mir!“, beschwerte ich mich.
„… und Lukas fickt alle, die hübsch und willig sind. Wie du gesehen hast, sogar seine Schwester. Hättest du übrigens Lust, auch deine Schwester zu vögeln?“
Ich gebe zu, die Frage war gar nicht mal so abwegig, dennoch wich ich aus. „Was ist denn nun für dich ein Betrügen?“, bohrte ich nach. Wenn Lollo abschweifen konnte, konnte ich das auch. Sie grinste.
„Betrügen ist dann, wenn Unehrlichkeit dabei ist, also wenn ich zum Beispiel mit jemand ins Bett gehe und dann behaupte, es wäre nichts gewesen. Ich bin jetzt mit Lukas schon drei Jahre zusammen, hatte in der Zeit mindestens zwei Dutzend andere Männer, aber betrogen habe ich ihn nie.“
„Wie viele Männer hattest du den bisher überhaupt, Lollo?“
„Das kann ich dir echt nicht ...
... sagen, ich habe weder gezählt, noch darüber Tagebuch geführt. In fast zehn Jahren kommt schon was zusammen.“
„Du hast mit zwölf angefangen?“
„Nein, das nicht gerade. Ich bin ja schon fast dreiundzwanzig. Mein Geburtstag fällt übrigens in unseren Urlaub. Und genau zehn Jahre sind es auch nicht her. Aber beim ersten Mal war ich noch nicht einmal vierzehn.“
„Und wer war es? Mein Vater etwa?“
Lollo lachte. „Nein, dein Vater war es nicht, obwohl er damit zu tun hat.“
Jetzt war meine Aufmerksamkeit geweckt. Schmutzige Familiengeheimnisse, was gibt es Interessanteres? „Erzähl!“, forderte ich.
„Aber erzähl ’s nicht rum, okay?“ Ich hob die Hand zum Schwur. „Seit ich dreizehn war, schwollen meine Brüste und plötzlich wurde ich für Männer jeden Alters interessant. Meine Schwäger bildeten da keine Ausnahme und ich gestehe, dass ich geil auf beide war. Aber ich hatte keinerlei Erfahrung und wollte zwar mit ihnen bumsen, mich aber nicht blamieren. Dumme Idee, denn wer erwartet schon von einer Dreizehnjährigen, dass sie eine Granate im Bett ist. Da macht die Jugend den ganzen Reiz aus und nicht die Erfahrung. Jedenfalls suchte ich verzweifelt nach einer Möglichkeit, mir ein bisschen Wissen und Können anzueignen. Außerdem hätte ich mich nicht entscheiden können, welcher der beiden mich hätte entjungfern sollen. Also musste ich das selber erledigen oder jemand anders dafür finden.“
„Und?“
„Arne!“
„Aber nicht der Arne, ich meine, nicht Onkel Arne, oder?“
„Doch, genau ...