1. Wilder Urlaub - Paket 1 (I - V)


    Datum: 22.06.2023, Kategorien: Humor, Inzest / Tabu Gruppensex

    ... keuchte nur und das keineswegs entsetzt. So legte ich nach und steckte ihr den Mittelfinger in die nicht mehr jungfräuliche Jungmädchenfotze. Auch dagegen wehrte sie sich nicht, aber leider hatte ich darüber Lollo vergessen, die sich von hinten angeschlichen hatte. Sie packte zu, quetschte meine Eier, nicht zu fest, aber doch so, dass ich erschrocken von Marina abließ, und dann tunkte sie mich, dass ich eine Menge Wasser schluckte.
    
    Prustend und spuckend kam ich wieder an die Oberfläche. Sowohl Lollo, als auch Marina waren außer Reichweite und Lukas strebte dem Ufer zu. Ich musste mich noch ein wenig von dem unerwarteten Tauchgang erholen, folgte den anderen aber bald nach. Sie hatten die Badetücher in einer engen Reihe ausgelegt. Mein Platz war zwischen Marina und Manuela reserviert, was mir nur Recht war.
    
    Aber hier zeigte keine Interesse an sexuellen Aktivitäten. Daher stand ich auf und wollte die Umgebung erkunden. Ich schlich durch die niedrigen Pinienbüsche im Sand und dann durch den Wald, bis ich auf den Zaun vom Campingplatz traf, gar nicht weit von unserer Wagenburg entfernt. Sogar ein schmales Türchen war da, nur von einem rostigen Riegel gesichert, den ich nach einigen Mühen bewegen konnte. Soeben kamen Lukas und die anderen fünf, wieder mit umgeschlungenen Badetüchern, quer über den Platz zurück. Mist, ich musste zurück und mein Tuch holen. Da entdeckte ich einen gewundenen Pfad, über den es sich wesentlich leichter laufen ließ, als durch das dornige ...
    ... Unterholz, durch welches ich mich auf dem Herweg hatte schlagen müssen. So kam ich schon nach fünf Minuten verstaubt und verschwitzt in der Mulde an. Gedankenlosigkeit oder ein Streich? Die hatten mein Badetuch mitgenommen. Jedenfalls musste ich noch einmal ins Wasser, um den ganzen Dreck abzuwaschen, der sich bei der Erkundungsexpedition an mir festgesetzt hatte. Ich genoss das Wasser sehr, machte mich nach dem Bad gleich auf den Weg. Ich dachte nicht daran, nackt über den Platz zu laufen, sondern benutzte den vorhin entdeckten Weg. Vom Türchen aus war es nur ein kurzer Weg und gleich darauf stand ich lässig wieder bei den anderen.
    
    „Sorry!“, sagte Lollo grinsend, „da haben wir doch wirklich dein Badetuch auch mitgenommen“, und hielt es mir spöttisch hin. „War es schlimm?“, spielte sie auf den vermuteten Spießrutenlauf an.
    
    Ich dachte gar nicht daran, den Irrtum aufzuklären und sagte nur großspurig: „Ach wo! Überhaupt nicht. Meinen Körper kann ich doch ruhig vorzeigen, oder?“ Dabei drehte ich mich im Kreis und ließ dabei wie unbeabsichtigt meinen Schwanz wippen.
    
    „Andy!“, schimpfte jetzt meine Mutter. „Nun ist es aber genug. Zieh dir was an, wir gehen gleich essen. Papa hat herausgefunden, dass der Platz hier zwar nur einen Stern hat, das Restaurant da hinten aber mindesten drei verdient.“
    
    Während des Essens, das wirklich sehr gut war, überlegte ich mir eine Strategie für den Nachmittag und die kommende Nacht, konnte mich aber nicht recht entscheiden, wen ich da lieber ...
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