1. Wilder Urlaub - Paket 1 (I - V)


    Datum: 22.06.2023, Kategorien: Humor, Inzest / Tabu Gruppensex

    ... anscheinend eine ganze Clique, die oft dort in den Dünen sogar die Nacht verbringt. Wir sind herzlich eingeladen, uns ihnen anzuschließen.“
    
    „Hm, mein Französisch ist auch nicht besser als deines. Können wir uns da mit ihnen unterhalten?“
    
    „Erstens ist dein Französisch erstklassig …“
    
    „Das meinte ich nicht!“
    
    Ich grinste nur und küsste sie. „… zweitens spricht Michelle ein bisschen Deutsch, und drittens soll man beim Vögeln sowieso nicht zu viel reden.“
    
    „Idiot!“ Sie lächelte. „Und mein Französisch muss unbedingt noch besser werden. Ich habe schon mit Sandra vereinbart, dass sie mir hilft.“
    
    „Und an wem wollt ihr üben?“, fragte ich hoffnungsfroh, doch Manu enttäuschte meine Hoffnung.
    
    „Nicht mit dir. Es soll eine Überraschung werden, wenn ich deinen Schwanz schlucken kann. Das Problem ist nur, dass wir einen finden müssen, der auch einen so großen Schwanz hat. Weil, was bringt es, wenn ich zum Beispiel den dünnen Schwanz vom Maggo schlucken kann und dann an deinem ersticke?“
    
    Ich ging in Gedanken die verfügbaren Penisse durch. Maggo und Toby schieden aus, beide waren zu dünn. Matthias war auch weniger gut bestückt. Lukas? Wenn ich mich recht erinnerte – ich hatte darauf nun wirklich nicht sonderlich geachtet – war sein Schwanz auch nicht größer als meiner, eher kleiner. „Du kannst ja schauen, ob sich bei den Franzosen ein Großschwanz findet. Der von Pierre hat etwa das Maß von Matthias.“ Manu schnaubte abfällig. Das war ihr nicht groß genug.
    
    „Tja, dann ...
    ... bliebe halt noch Papa. Der hat einen Riesenlümmel. Dein Papa natürlich auch. Sind ja Zwillinge.“
    
    „Du bist echt verrückt!“, sagte Manu, „aber das liebe ich an dir!“ Die ganze Zeit schon hatte sie an meinem Schwanz gespielt. Jetzt war er wieder hart und sie schwang sich über mich, lag auf meiner Brust und schob sich meine Harten vorsichtig in die herrlich feuchte Muschi. Es war der Wahnsinn! Wir lagen fickend in einer Hängematte, keine zehn Meter von unseren Müttern entfernt. Zwar konnten sie vom Arbeitsplatz, der hell erleuchtet war, uns im Halbdunkel kaum sehen, aber wenn jemand aufstand? Wo waren eigentlich unsere Väter?
    
    Manu schien Gedanken lesen zu können. „Papa und Onkel Bernd haben einen Billardraum entdeckt. Wir werden sie zum Abendessen von dort mit Gewalt entführen müssen. Von der Seite keine Gefahr und alle anderen stoßen sich nicht dran.“
    
    „Wo sind denn ‚alle anderen‘?“
    
    „Lollo und Lukas liegen wieder mal im Wohnmobil, Sandra und Matthias waren am Strand und sind noch nicht zurück, die Kleinen sind zur Dusche gegangen. Hoffentlich beschließen sie nicht, danach auf den Spielplatz zu gehen. Sie haben nämlich auch nichts an.“
    
    „Na, ich denke, die sind mehr an Spielen interessiert, für die sie keinen Spielplatz brauchen. Die haben ihre Spielsachen alle dabei!“
    
    „Mag sein. Wir habe auch alles dabei, was wir für unser Spielchen brauchen. Komm, fick mich jetzt ordentlich, ich hatte heute fast nur kleine Schwänze!“
    
    „Ach, du Ärmste!“, spöttelte ich, „aber auf ...
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