Wilder Urlaub - Paket 1 (I - V)
Datum: 22.06.2023,
Kategorien:
Humor,
Inzest / Tabu
Gruppensex
... bist mir zu alt!“, rotzte er sie frech an. „Wenn, dann soll das Angie machen.“
„Iiiiieeh!“, sagte die nur und verzog angewidert das Gesicht.
So verging der Kindergeburtstag ohne gröbere Ausschweifungen. Nur Manu war beleidigt und so musste ich sie in meinem Zimmer schnell zweimal durchnudeln, damit sie auf andere Gedanken kam. Beim zweiten Durchgang konnte sie schon wieder lachen, zumindest so lange, bis Marina ins Zimmer platzte und sie angiftetet: „Kannst du mal an was anderes denken? Kommt wieder runter! Auch wenn Maggo Scheiße geredet hat, immerhin ist es seine Party. Da könnt ihr nicht einfach verschwinden und ‘ne Runde ficken gehen!“ Sie warf die Tür ins Schloss, wir zogen uns wieder an und feierten die Party zu Ende.
Als Tobias und Angelika nach Hause gegangen waren, Manu schlief natürlich bei mir, raunte Marina Manuela zu: „Wenn du mir zu meinem Geburtstag auch so ein Angebot machst, sag ich nicht nein!“
*****
Am Tag der Abreise war alles ein wenig anders. Das Wohnmobil war für sechs Personen ausgelegt. Somit kamen auf die Rücksitze der PKWs nur zwei Personen, Markus und Tobias fuhren mit Wolfgang und Astrid, Marina und Angelika bei meinen Eltern. Manuela und ich durften ins Wohnmobil. Da wir viel schneller fahren konnten als die anderen mit den Wohnwagengespannen, wurde vereinbart, dass wir etwa alle vierhundert Kilometer auf die anderen warten und in der Zwischenzeit eine Mahlzeit und Kaffee vorbereiten sollten. Wir rechneten aus, dass wir da ...
... etwa eine Stunde Vorsprung haben würden.
Mir regelmäßigem Fahrerwechsel könnten wir in insgesamt etwas mehr als vierundzwanzig Stunden am Ziel ankommen und dann richtig ausschlafen. Soweit der Plan. Mir war auch das Recht. Vielleicht ergab sich in den Wartezeiten die Gelegenheit für einen Quick-Fick.
Das Wohnmobil war so eingerichtet, dass vorne neben dem Fahrersitz ein sehr bequem aussehender breiter Beifahrersitz mit hochklappbaren Armlehnen montiert war. Zwischen den Sitzen konnte man nach hinten durchgehen und den Durchgang mit einem Vorhang mit Reißverschluss schließen. „Damit in der Nacht der Fahrer nicht von Licht gestört wird“, erklärte Lukas. In der Mitte des Mobils gab es zwei Doppelsitzbänke mit einem ausziehbaren Tisch dazwischen, daneben längs eine Liegefläche für eine Person, die aber mit den Sitzbänken zu einer breiten Liegewiese erweiterbar war und ganz hinten noch eine querliegende Schlafkabine. In die zog sich Lukas zurück und überließ Lollo das Steuer. Er war den ganzen Tag mit dem Taxi gefahren und jetzt rechtschaffen müde. Eigentlich waren er und Lollo ja Studenten, die nur nebenher jobbten.
Auf dem Beifahrersitz versuchten Sandra und ihr Freund Matthias gemeinsam Platz zu finden, was irgendwie gelang. Also setzten wir restlichen zwei uns nebeneinander an den Tisch und zwar mit dem Rücken zur Fahrtrichtung. So waren wir nach vorne außer Sicht und konnten ungeniert miteinander fummeln. Die hintere Schlafkabine hatte eine richtige Tür. Wir würden ...