Wilder Urlaub - Paket 1 (I - V)
Datum: 22.06.2023,
Kategorien:
Humor,
Inzest / Tabu
Gruppensex
... Wohnmobil dabei, wäre es wohl so organisiert worden, dass wir diese Doppelliegeflächen zu dritt hätten belegen müssen. Die drei Mädchen die eine und wir Jungs die andere. Ob da dann wohl Keuschheit geherrscht hätte? Eher auch nicht. Aber so, wie es nun aussah, fanden wohl in beiden Wohnwägen kleine Gruppensexveranstaltungen statt.
Aber da schweifte ich ab! Astrids Bereitschaft, nicht nur Inzest zwischen Bruder und Schwester, sondern auch zwischen Mutter und Sohn gutzuheißen, sowie selber sexuellen Kontakt zu ihrer Tochter zu pflegen, legte die Vermutung nahe, dass es im Hause Zinker schon früher derartige Praktiken gegeben hatte. Oma und Opa? Unvorstellbar, aber nach meiner Logik zwingend. Ich rechnete nach. Oma war eben sechzig geworden, Opi ging schon auf die fünfundsechzig zu, dann waren sie anno neunundsechzig sechzehn und zwanzig gewesen. War doch das ideale Alter für die Flower-Power-Generation. Die waren also in einem Zeitalter der sexuellen Befreiung aufgewachsen, da war es nicht abwegig, zu vermuten, dass sie ihre Sprösslinge recht frei und tolerant erzogen hatte. Es gab die Pille und noch kein AIDS, also von daher keine Hemmnisse. Auch wir jungen Kochs waren sehr tolerant und frei erzogen worden, nicht antiautoritär, aber ohne sinnlose Zwänge. Nie hieß es nur „Das tut man nicht!“, sondern immer „Es ist nicht gut, was du getan hast, weil …“ Verbote in Sachen Sex gab es auch nie, wir wurden frühzeitig, so mit elf oder zwölf intensiv aufgeklärt, allerdings ohne ...
... ‚praktische Übungen‘. Das fiel uns ganz von alleine ein. Und dann war da auch noch Marina mit der Mutzenbacher!
Ganz normal war das alles ja nicht. Aber normal ist langweilig und langweilig wird es in unserer Familie eigentlich nie. Die Frage war jetzt eigentlich, ob der Zinker-Opi seine Töchter geknallt hatte – oder noch immer? – und ob Papa und Onkel Wolfgang dafür zu haben waren, selber auch in den Familien-Fick-Reigen einzusteigen. Würden sich, um mal die Extreme auszuleuchten, Angie und Marina von ihren Vätern bumsen lassen und durften Toby und sogar Maggo ihre Mütter ebenfalls …?
‚Schritt für Schritt!‘, nahm ich mir vor. Vor allem hieß es, jede erdenkliche Information aufzusaugen. Saugen war gut, mir fiel Manu ein und ich bekam auf der Stelle einen Steifen. Mit dem winkte ich ihr lockend zu und deutete auf die Hängematte. Sie leuchtete mit ihren Augen geil zurück und war noch vor mir dort. Schnell nahmen wir die Stellung ein, die sich gestern so bewährt hatte. Sie lag also mit dem Rücken auf meinem Bauch und drückte meinen Schwanz leicht in ihre Muschi, rückte sich zurecht und schnurrte zufrieden. Dieses Schnurren scheint ein Markenzeichen der Koch-Frauen zu sein.
Ich befriedigte sie schnell mit heftigen Stößen und ließ es nach ihrem ersten Orgasmus langsamer angehen. Dafür hatte ich ein paar Fragen. „Sag einmal, woher weißt du, dass deine Mutter mit Arne vögelt? Und weißt du etwa, ob es meine ebenfalls mit ihrem Bruder treibt?“
„Was deine Mutter treibt, da hab ...