Wilder Urlaub - Paket 1 (I - V)
Datum: 22.06.2023,
Kategorien:
Humor,
Inzest / Tabu
Gruppensex
... meinen ‚Samen verschleuderte‘, wie sie später bekannte. Astrid rief dafür ihrer Schwester zu: „Jetzt guck nicht so! Hilf uns lieber!“ Tatsächlich kam meine Mutter und machte bei dem Spaß mit, beschränkte sich aber auf Kinn und Hals.
Nach dieser Aktion war ich trotz aller Leckkünste wieder einmal reif für eine Dusche. Astrid ließ sich inzwischen von Manu noch einmal mit Sonnenmilch einreiben, was wieder nicht ohne ‚Schnurren‘ ablief, Mama wollte dasselbe, aber Manu verschob das auf später. Das Rasieren sollte sowieso im Schatten stattfinden, den das Wohnmobil warf.
Manu übernahm das Kommando und ließ meine Mutter sich auf den Rücken legen, hatte schon einen akkubetriebenen Rasierapparat in der Hand und kürzte die schön getrimmten, honigblonden Haare auf wenige Millimeter. Im Gegensatz zu ihren drei Geschwistern, die alle schwarzhaarig waren, stach Mama mit ihrem helleren Haar auffällig hervor. Es war daher nicht verwunderlich, dass wir alle davon ausgingen, dass Opi Zinker nicht ihr leiblicher Vater war. Oma hatte ihn wohl erst kennen gelernt, als sie bereits schwanger war. Das störte ihn aber herzlich wenig. ‚Wer weiß, wie viele leibliche Söhne und Töchter von mir mit anderen Vätern aufwachsen, da kann ich gut damit leben, eine Tochter zu lieben, die nicht von mir gezeugt wurde.’ Das mit dem „Lieben“ nahm er vermutlich in jeglicher Beziehung ernst. Ich zweifelte jetzt nicht mehr daran, dass Mutter, Astrid und vielleicht sogar Lollo nicht nur mit Bruder Arne, sondern ...
... auch mit Opi Zinker schliefen, oder zumindest geschlafen hatten. Und das keinesfalls gezwungenermaßen, sondern aus Lust und Geilheit.
Manu betrachtete zufrieden ihr Werk, sprühte aus einer Dose Rasierschaum auf die verbliebenen Stoppeln auf dem Venushügel und den Schamlippen. Mit der flachen Hand verrieb sie die seifige Masse, wobei sie mehr den erregenden Effekt im Auge hatte, denn auf dem Kitzler gab es nicht annähernd so viele Borsten, wie sie ihm Aufmerksamkeit schenkte, genau genommen natürlich gar keine. Aber Mama begann zu schnurren und Manu zwinkerte mir triumphierend zu. ‚Wie du siehst, ist sie auch schon geil! Der Rest ergibt sich!’, sollte das wohl heißen. Ich schaute fasziniert zu und bekam natürlich schon wieder einen Mordsständer. Manu hantierte geschickt mit dem Nassrasierer und ziemlich bald blitzte Mama babyblank. Manu schaute rügend auf meinen Auslegekran und hieß meine Mutter, sich umzudrehen und die Beine zu spreizen. „Wenn schon, denn schon! Die Haare hier müssen auch weg!“, befand die freche Nichte und ich ging, um zu tun, was leider jetzt notwendig war!
Man irrt, wenn man glaubt, dies wäre eine kurze, intensive Wichseinlage gewesen. Ganz im Gegenteil! Ich ging zu einem frei in der Gegend stehenden Wasserhahn, drehte ihn auf und ließ das zuerst warme, dann immer kühler werdende und letztlich doch ziemlich kalte Wasser seine schrumpfende Wirkung auf meinen erschlaffenden Rüssel entfalten.
Ich kam keine Sekunde zu früh! Manu erklärte gerade: „..., ...