Wilder Urlaub - Paket 1 (I - V)
Datum: 22.06.2023,
Kategorien:
Humor,
Inzest / Tabu
Gruppensex
... verlassen. Röhrend ergoss ich mich in ihr und ließ sie vorsichtig wieder auf den Boden sinken, als plötzlich Applaus erklang. Am Waldrand hinter der Umzäunung standen Michelle und Pierre und strahlten um die Wette. Sie trug einen winzigen Bikini Slip, er eine knappe Badehose, die nicht verbergen konnte, dass ihn das Schauspiel geil gemacht hatte.
„Wir fragen, ihr heute kommen?“, rief Michelle. Ich winkte sie zu der versteckten Türe und bat sie herein.
„Ihr könnt euch ausziehen, wir sind hier alle nackt“, bot ich ihnen an und plötzlich fiel mir ein, dass Tante Astrid in Kürze eine Ladung Sperma von mir erwartete. „Scheiße!“, fluchte ich halblaut zu Manu gewandt, „Tante Astrid wird sauer sein, wenn ich nicht noch einmal abspritzen kann.“ Manu grinste nur und deutete auf Pierre. „Du meinst, Pierre soll mit deiner Mutter bumsen?“ Sie nickte und freute sich offensichtlich über ihre geniale Idee.
„Das aber nischt Nude-Camping?“, fragte Michelle verunsichert. „Ihr alle nackt? Alle? Auch Mama, Papa?“ Wir nickten im Chor. Da zogen beide ihre letzten Kleidungsstücke aus und trugen sie in der Hand, als wir gemeinsam zu unseren Müttern gingen.
„Seit wir hier sind, sind wir eigentlich ununterbrochen nackt“, erklärte ich Michelle. „Man kann uns hier nämlich nicht sehen. Und zum Strand gehen wir durch den Wald. Dort brauchen wir erst recht keine Kleider.“ Das war einleuchtend. Mama und Tante Astrid sahen uns kommen, aber da die beiden französischen Teenager ja nun auch nackt ...
... waren, versuchten sie gar nicht, sich zu bedecken. Wir stellten die vier einander vor, die Begrüßung war recht herzlich, sogar mit Küsschen auf die Wangen, wobei unsere Ferienbekanntschaften zumindest mit Mamas Brüsten auf natürliche Weise in Kontakt kamen. Astrid musste ihren Oberkörper ziemlich weit nach vorne recken, dass das auch bei ihr der Fall war.
Dann aber musterte meine Tante uns beide. „Habt ihr nicht was davon gesagt, dass ihr duschen wolltet? Das hat aber nicht viel genützt. Ihr tropft ja immer noch, aber Obstsaft ist das keiner!“ Sie drohte mir mit dem Zeigefinger. „Böser Junge, du lässt deine arme alte Tante im Stich!“
„Nein, nein, Tante Astrid!“, wehrte ich ab. „Es ist nur, dass ich etwas Zeit brauche, aber ich bin sicher …“
„Oder du verführst inzwischen diesen jungen Mann, Mutti“, unterbrach mich Manu und zog Pierre heran. „Vorher machen wir aber doch noch die Rasur. Oder verschieben wir das auf morgen? Dann ist auch Andy wieder fit.“
Mit Händen und Füßen, unseren mageren Französisch-Kenntnissen und Michelles Basisdeutsch gelang es uns, den französischen Geschwistern das Pikante und Prekäre unserer Situation zu verdeutlichen. Michelle lachte aus vollem Hals, Pierre etwas gequält. „Oui, das isch will sehen! Rasur Tante, macht Pierre naturellement geil!“
Also legten wir Tante Astrid – „Ich will lieber gleich, was man hat, das hat man!“ - in Position, Manu begann, die Schamhaare ihrer Mutter mit dem Elektrorasierer zu scheren, seifte sie dann mit dem ...