Lara Teil 05: Einarbeitung im Service
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
Als Lara aufwachte, war Patrick bereits verschwunden. Sie spürte ein leichtes Brennen an Hintern und Muschi, aber der gestrige Abend machte alles wieder wett. Sie ging in die Küche und machte sich einen Kaffee. Als sie sich auf den Barhocker setzte, spürte sie noch die Folgen vom Analverkehr. Aber das Gefühl gefiel ihr. Sie überlegte sogar, ob sie sich den Analplug nochmal einführen sollte.
Nach dem Frühstück ging sie ins Bad und holte den zwischengelagerten Buttplug heraus. Sie befand, dass das Versteck ausgesprochen ungeeignet war und suchte nach einem geeigneten Stauort, nachdem sie den spermaverschmierten Buttplug gesäubert hatte. Heute empfand sie diesen als deutlich größer als noch am Vortag. Kaum vorstellbar, dass sie dieses Monstrum in ihrem Darm hatte und die Dehnung ihres Schließmuskels sogar genoss und heute noch spüren konnte.
Sie verstaute den Plug zwischen ihren Bikinis in ihrem Ankleidezimmer und stellte sich unter die heiße Dusche. Das Gefühl des warmen Wassers war wohltuend für ihre Haut, sie reinigte sich mithilfe des Duschkopfes auch die getrockneten Spermareste an ihrer Muschi und Poloch und spülte mithilfe des Druckstrahles des Duschkopfes auch ihr Poloch.
Nach dem Duschen legte sie ein dezentes Make-up auf, entschied sich für einen hellblauen Lidschatten und zog ein dazu passendes hellblaues Kostüm an. Als sie das Handy aus ihrer Handtasche zog fand sie darauf eine neue Nachricht von einer unbekannten Nummer
„Hi Lara,
Du hast mich ...
... gestern Abend sehr positiv überrascht und mit deinem Einsatz bewiesen, dass du dir die Beförderung zur Servicehostess unserer ausgewählten Kunden verdient hast. Damit wir dich auf deinen ersten Themenabend optimal vorbereiten können, bitte ich dich von Mo bis Di zum Einarbeitungsseminar. Ich hoffe, du kannst es einrichten. Bis dahin genieße deine freien Tage.
Beste Grüße,
Juan"
Beim Lesen der Nachricht spürte Lara ein unbekanntes Kribbeln im Bauch. Auch spürte sie ihre aufkeimende Erregung bei der Vorstellung, sich erneut Juan hinzugeben. Sie wurde jedoch gleichermaßen nervös, was hatte sie da gestern nur zugesagt. In ihrer naiven Aufregung hatte sie doch tatsächlich eine große Klappe und dicke Lippe riskiert. Gleichzeitig plagte sie ein schlechtes Gewissen für diese erneuten Gedanken. Mein armer Patrick, dachte sie sich. Um sich nicht länger von Gewissensbissen plagen zu lassen, packte sie ihre Sachen und ging zur Arbeit auf die Bank.
Die kommenden Tage vergingen wie im Flug und als sie am Montag den PC herunterfuhr, packte sie die Nervosität mit unerahnt starker Intensität. Sie saß eine ganze Weile im Auto, bevor sie in Richtung Hotel losfuhr. Dort angekommen begab sie sich zu den Seminarräumen, wo sie bereits von Juan erwartet wurde.
Dessen Augen leuchteten, als er die blonde Schönheit in ihren schwarzen hohen Lederstiefeln, der matten hautfarbenen Strumpfhose, dem luftigen knielangen Faltenrock und dem hochgeschlossenen, jedoch ausgesprochen figurbetonten ...