1. Eliza 17 / Zu dritt im Bett


    Datum: 26.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schneller und schwereren atmen. Und dann ganz plötzlich überkamen mich die Wellen der Lust und sie gingen durch meinen ganzen Körper. Es war so intensiv, dass meine Muskeln irgendwie nicht mehr funktionierten.
    
    Ich zuckte und zitterte als hätte ich einen Anfall.
    
    Süße Krämpfe durchzogen meinen Körper. Ich hatte das Gefühl, dass meine Titten platzen.
    
    Meine Fotze und Rosette zogen sich abwechselnd zusammen. Vor lauter Stöhnen, vergaß sich fast das Luft holen und röchelte.
    
    Doch auch Mama japste nach Luft. Ich muss wohl in diesem Augenblick Unmengen an Fotzenschleim heraus gelassen haben.
    
    Ich bemerkte wie mein Poloch sich um Papas Pimmel verkrampfte und er laut aufstöhnte. Er hielt nur noch seinen Prengel hin und fickte mich kaum noch.
    
    Erst als diese gewaltigen Orgasmus-Wellen nachließen, fühlte ich etwas bekanntes Warmes in meinem Darm.
    
    Papa hatte wohl in mir abgespritzt. Denn nun hechelte er auch nach Luft.
    
    So blieben wir noch einige Zeit liegen. Meine Rosette hatte sich so sehr um seinen harten Schaft geschlossen, dass er in diesem Zustand beim Herausziehen mit weh getan hätte.
    
    So mussten wir etwas warten, bis sein Pimmel etwas erschlaffte und so raus flutschte.
    
    Und als er dann aus meinem Darm war, war Mama sofort mit ihrer Zunge an meinem Poloch.
    
    Gierig schlürfte sie Papas Sperma auf, dass mit etwas Luft aus meinem Po entwich.
    
    Jetzt konnte ich wirklich nicht mehr, wie ein Stück Fleisch lag ich auf Mama und genoss das letzte Kribbeln ...
    ... in meinem Unterleib.
    
    Ich fühlte ihre Zunge an meinem wunden Poloch und wie sie daran saugte um auch wirklich den letzten Tropfen Ficksahne zu haben.
    
    Dann sah ich Papa vor meinem Gesicht. Besser gesagt nur seinen glänzenden Schwanz. Ich hob meinen Kopf an und küsste den väterlichen Glücklichmacher ab. Strich mit meiner Zunge den Schaft auf und ab, bevor ich dann seine Schwanzspitze in den Mund nahm und mir das Restsperma einverleibte.
    
    Erst jetzt legten wir uns alle richtig hin. Und wie früher durfte ich wieder in der Mitte liegen.
    
    Was mir schon als Kind gefiel zwischen meinen Eltern zu schlafen, war jetzt für mich phänomenal. Und bevor ich dann einschlummerte, gaben wir uns alle noch leidenschaftliche Zungenküsse.
    
    Papa stand dann irgendwann einmal auf, weil mein Handy unentwegt klingelte. Es war Svenja und wahrscheinlich machte sie sich Gedanken, was ich tun würde ohne mich bei ihr zu melden.
    
    Mama meinte ich sollte zurück zu ihr fahren, denn wir sind ja immerhin noch ein Paar.
    
    Papa erklärte sich bereit mich ins Dorf zu fahren, so dass ich nicht die lange Strecke den Bus nehmen müsste.
    
    Unterwegs unterhielten wir uns über die Sex-Partnerinnen von ihm und so kamen wir auch über meine Ex-beste-Freundin Angela zu sprechen.
    
    Papas Augen glänzten als er mir darüber berichtete wie gerne sie seinen Schwanz geblasen hat. Und so kam es nun, dass ich mit meiner Hand über seine Beule in der Hose streichelte.
    
    „Nicht Eliza, ich muss mich auf das fahren ...
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