Laura's Geständnis
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Schlampen
Ich wache auf, weil die Sonne mir ins Gesicht scheint und blicke neben mich. Hubert schläft noch. Ich sehe auf die Uhr, erst halb Neun. Jessica und Laura schlafen sowieso noch. Hoffentlich haben sie nicht gemerkt, dass ich nicht zuhause war und in mein Zimmer wird Laura wohl doch nicht gegangen sein. Ich schließe meine Augen wieder und döse so vor mich hin. Da höre ich Lärm im Hof und das Starten eines Traktors. Thomas fährt schon aufs Feld, denke ich mir, als der Traktor den Hof verlässt. "Wäre auch nicht so gut, wenn er mich sehen würde". Da wacht auch Hubert auf. Ich stelle mich schlafend, spüre aber seinen dauernden Blick auf mir und muss nach einiger Zeit lachen. "Du Luder", ruft Hubert und kitzelt mich. "Komm her, kannst dich um meine Morgenlatte kümmern", sagt Hubert auffordernd und schlägt die Bettdecke zurück, so dass ich seinen Ständer sehen kann. "Komm, setz dich drauf", meint Hubert und ich schlage auch meine Decke zurück und steige über ihn. Ich spucke mir auf meine Finger und mache meine Fotze nass. Dann greife ich seine harte Latte, führe sie an meine Fotze und setzte mich darauf. Genüsslich reite ich seinen Schwanz, während Hubert meinen Kitzler reibt und mit der anderen Hand meine Titten knetet. Wir stöhnen beide und kommen dann auch bald gemeinsam zum Orgasmus.
Wir liegen beide entspannt im Bett. Da sagt Hubert, "es gibt nichts Schöneres am Morgen, als dich zu ficken"! Ich lache und gib ihm einen Kuss. "Ich muss jetzt aber los", sage ich, "nicht dass ...
... die Mädels aufwachen und ich bin nicht da. Bloß, wie komme ich jetzt nach hause, ohne dass mich jemand in der Früh um Neun aus deinem Hof kommen sieht"? "Ich bring dich mit dem Auto heim", schlägt Hubert vor und wir stehen auf und ziehen uns an. Mein Kleid stinkt fürchterlich. Ich bin froh, wenn ich das zuhause wieder ausziehen kann! Ich schließe leise die Haustüre auf und schleiche ins Bad. Die Mädchen schlafen noch, klar, um die Zeit! Ich ziehe das Kleid aus, schlüpfe in meinem Morgenmantel, gehe in die Küche und mache Kaffee. "Den brauche ich jetzt, sonst geht gar nichts", denke ich mir und schenke mir mein Haferl voll. Wie ich die leere Tasse in den Spüler stelle, geht die Türe auf und Laura kommt herein. "Guten Morgen", sagt sie verschlafen und streckt sich gähnend. Dabei rutscht ihr T-Shirt hoch bis zum Bauchnabel, aber immerhin hat sie einen Slip an! Sie kommt zu mir her und fragt, ob sie auch eine Tasse bekommen kann. Laura steht neben mir und wie ich den Kaffee einschenke, dreht sie sich her zu mir und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Sie fasst mir in den Morgenmantel und berührt meine Brust. "Nicht", sage ich liebevoll zu ihr, doch sie streichelt weiter meine Titten. "Du warst heute Nacht ja gar nicht da", sagt Laura darauf hin und ich erschrecke. "Keine Angst, ich sag nix zu Jessy". "Danke", erwidere ich, "aber wie..." "Ich war in deinem Zimmer und wollte mir deinen Dildo für mich und Jessy ausleihen", unterbricht mich Laura. "Ach so", sage ich, "OK" und streichle ...