Nackt vor einer lesbischen Freundin
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ich Anja. Sie nippte am Wein. "Warum nicht jetzt gleich?"
Ich erkannte eine riesige Chance. "Es bleibt unter uns?", ich wollte keine Skandale in meinem Umfeld.
Anja versicherte, dass es unter uns beiden bliebe. Ich erkannte nur noch ein kleines Problemchen. "Hmmm, eins habe ich aber noch.", und nippte auch am Weinglas. "Und das wäre?". Ich hoffte, dass sie nun keinen Rückzieher mehr macht, wenn ich mit der Sprache rauskomme.
"Nun, ich mache so etwas, weil es mir Spaß macht."
"Na und?". "Na, es macht meinem Körper Spaß." Ich ahnte, dass Anja es nun stückweise aus mir heraus kitzelt.
"Ja klar, warum nicht?"
"Mein Körper zeigt, dass es ihm Spaß macht. Also..." ich versuchte, mit meinen Augen so einen Wink in Richtung meines Schosses zu geben, "...ER hat dabei Spaß!".
Anja schien zu verstehen. "Du bekommst "nen Steifen dabei, oder?". Ihr Blick zeigte aber keine Ablehnung, kein Ekel.
"Sicher.", erwiderte ich, "deswegen mache ich es doch. Es ist prickelnd, ich finde es erregend, wenn Mädels mich so sehen.". Ich hoffte, dass Anja bei der Stange blieb.
"Also mir ist das egal, ob deiner hängt oder steht. Wenn es dir nichts ausmacht und du deinen Spaß dabei hast..., warum nicht? Wenn du willst, können wir gleich los."
Und so zahlten wir und gingen zu Anja.
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Bei ihr angekommen hing ich meine Jacke auf. Es war sehr kühl bei ihr, wir hatten Anfang Dezember und sie hatte nicht wirklich geheizt.
Ich war das erste Mal ...
... bei ihr und schaute mich um: Wohn-/Schlafzimmer, Bad, Küche, schmaler Flur.
Anja bemerkte nebenbei: "Etwas zu kalt? Oder geht es so?" Ja, eigentlich war es mir doch etwas zu kalt, aber ich war zu hungrig nach dem neuen Erlebnis. "Nicht so wild, geht schon." Sollte ich nun? Oder sollte ich warten, bis sie mich auffordert? Vielleicht macht sie auch noch einen Rückzieher...
"Kannst deine Sachen auf die Flurkommode legen...", sagte Anja, "und komm erst mal in die Stube, musst ja nicht sofort los putzen."
Ich zog meine Jeans aus, dann die Socken. Das Hemd, dann das T-Shirt. Und stand nur noch im Slip im Flur. Links im Slip lag mein halbsteifer Schwanz, der sich nun sicher gleich weiter erhärten würde.
Ich sah in Richtung Stube und konnte Anja nicht sehen. Ich zog den Slip aus und ging mit kurzen Schritten in die Stube. Mein Schwanz stand waagerecht von meinem Schoß ab und pendelte bei jedem Schritt nach links oder rechts. Ich hatte Gänsehaut, aber ich denke, das war mehr wegen der Kälte.
"Kannst dich ja erst einmal hinsetzen, musst ja nicht gleich anfangen", sagte Anja. Sie hatte sich länks auf die Schlafcouch gelümmelt und sich eine Wolldecke übergezogen.
"Stört es, wenn ich dich so anschaue?", wollte sie wissen. Ich schüttelte den Kopf. "Iwo, ist gut so, ich versuche es zu genießen. Ist für mich etwas Neues, so nackt und erregt vor einer Lesbe.", erwiderte ich.
"Auch wenn ich lesbisch bin- warum soll ich dann nicht trotzdem Spaß daran haben, dich nackt zu ...