Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... angekommen sind. Ich schaue sie etwas verständnislos an. "Ich muß ihre genauen Maße nehmen", antwortet sie, "bei uns gibt es nichts von der Stange, alles wird der Trägerin genau angepaßt. Etwas hilflos blicke ich auf Babsi, aber die Frau hat schon meinen Reißverschluß geöffnet und hilft mir aus dem Kleid.
Danach zieht sie mein Höschen herunter, ich werde rot wie eine Tomate, als sie den Plug sieht, der in meinem Hintern steckt. "Ist nur zum Lauftraining", sagt Babsi, am liebsten würde ich mich im Erdboden verkriechen. "Sie können ihn nebenan im Bad entfernen", sagt die Verkäuferin, sie ist offenbar einiges gewohnt. Wie in Trance folge ich Babsi, muß mich über die Badewanne beugen, der Gummikerl hat sich in mir festgesaugt. Sie wackelt etwas an ihm, kann ihn dann aus meinem Arsch herausziehen. Dabei wird mein Schließmuskel wieder gedehnt, schmerzt etwas. Es riecht unangenehm, braune Schlieren sind an dem Plug. "Das nächste Mal werden wir dein Fötzchen vorher reinigen", meint Babsi. Was meint sie mit das nächste Mal? frage ich mich. Aber ich werde abgelenkt, Babsi hat einen feuchten Waschlappen geholt, etwas Reinigungsmittel daraufgegeben, wäscht mich vorsichtig sauber, tupft mich dann mit einem Handtuch trocken.
Danach reinigt sie den Plug, läßt ihn in ihrer Handtasche verschwinden. Ich spüre, wie meine Rosette immer noch zuckt, sich dabei zusammenzieht. Mein Arsch kommt mir immer noch offen vor, ich greife nach hinten, bin beruhigt, mein Arschloch hat sich wieder ...
... geschlossen. Jetzt gehe ich zur Toilette, nutze die Gelegenheit, will pinkeln. "Nein", sagt Babsi scharf, "hinsetzen". Ich nicke, habe ich vergessen, wir Frauen machen nur im Sitzen Pipi. Als ich fertig bin, wasche ich schnell noch meinen Schwanz ab, am Laufe des aufregenden Nachmittags hatten sich an ihm verdächtige Schleimspuren gebildet, zum Schluß wasche ich meine Hände.
"So ist es richtig, Süße, wir Mädchen müssen uns sauber halten", lobt mich Babsi. Wir gehen wieder in das Atelier, die Verkäuferin hat mittlerweile einige Stücke geholt. Zunächst muß ich mich an die Seite stellen, sie öffnet mein Korsett, nimmt es mir ab. Im ersten Moment denke ich, ich kann mich nicht aufrecht halten, dann arbeiten meine Muskeln wieder. Die Verkäuferin untersucht mich genau auf Druckstellen, es ist mir peinlich, aber ich lasse es gleichmütig geschehen.
"Sehr gut", sagt sie, "sie scheinen eine der seltenen Frauen zu sein, die eine genaue Maßfigur haben". Ich schaue sie rätselnd an, sie erklärt mir: "Jedes unserer Modelle wird in einem bestimmten Maß hergestellt, muß aber fast immer der Trägerin angepaßt werden. Ich messe noch einmal nach, aber sie, gnädige Frau, scheinen genau die Idealfigur zu haben". "Ist das jetzt gut oder schlecht"? frage ich. "Gnädige Frau, sie haben in ihrer Größe die unbeschränkte Auswahl", deutet die Verkäuferin und führt uns jetzt zu den Stücken, die sie für mich herausgelegt hatte. Zuerst probiere ich einige Höschen in verschiedene Formen, am besten tragen sich ...