1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 26.06.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... auch etwas ärgerlich, "glaubst du denn, ich will einen Eiszapfen an meiner Zunge, da kann ich ja gleich in eine Eisdiele gehen". "Du meinst, es stört dich nicht"? fragt sie, noch immer unsicher. "Ich will deine Lust spüren, sie schmecken, sie hören, dein Saft schmeckt lieblich, noch nie habe ich so eine köstliche Möse geschlürft, dein Apfelaroma ist einmalig", fahre ich sie jetzt richtig an. "Aber du hast doch auch gesagt, es wäre komisch bei mir", bohrt sie noch einmal nach. "Ja, bisher habe ich immer am meisten den reifen, gut abgelagerten Mösenschleim gesaugt, aber bei dir ist es anders, du schmeckst frisch am Besten, köstlich, wenn du so schön zu sprudeln beginnst", erkläre ich.
    
    "Ich kann es nicht glauben", schüttelt Suse noch immer den Kopf, liegt gespannt neben mir. "Jetzt ein für alle Mal, wenn ich dich lecke, wirst du dich gefälligst nicht zurückhalten, sondern dich gehen lassen und mir reichlich deines lieblichen Saftes spenden, wenn ich merke, daß du dich sperrst, werde ich dein süßes Ärschlein versohlen. So, und jetzt werden wir es gleich ausprobieren, damit du mir glaubst". Schon bin ich wieder auf dem Weg nach unten, spreize Suses Beine, mache mich über ihre Möse her. Ich höre nicht eher auf, bis sie mir dreimal in den Mund gespritzt hat, nicht mehr kann und schlaff im Bett vor mir liegt.
    
    Dann nehme ich sie in die Arme, wiege sie, lasse ihr lange Zeit, sich zu erholen, küsse nur ab und zu ihren Nacken, streichle über ihre Brüste, reibe meine Beine an ...
    ... ihren. Als sie sich umdreht, sage ich: "Ich liebe dich, meine Schöne, meine Süße, mein Schatz, mein Liebling". Bei jedem Wort küsse ich sie, zum Schluß gebe ich ihr einen langen zärtlichen Kuß auf den Mund. Als wir uns trennen, sehe ich, wie Tränen aus Suses Augen quellen. "Habe ich dir wehgetan, Liebste"? frage ich besorgt. "Nein", antwortet sie, "Es war so schön, noch nie bin ich so heftig gekommen, das könnte ich glatt noch einmal erleben". "Einmal"? frage ich entrüstet, "jeden Tag wirst du mich füttern". Eng zieht Suse mich an sich, küßt mich leidenschaftlich. Lange preßt sich die Süße an mich, wir streicheln uns, küssen uns. Dann gähnt sie. "Komm, wir machen uns für die Nacht fertig", flüstere ich ihr ins Ohr. Sie nickt, eng umschlungen gehen wir ins Bad, es dauert eine ganze Weile, bis wir fertig sind, immer wieder liegen wir uns in den Armen, müssen uns küssen. Suse schnürt mich in mein Nachtkorsett, steht hinter mir, knetet meine Titten, küßt meinen Nacken.
    
    Wie immer wache ich sehr früh auf, gehe ins Bad, Suse ist eher ein Morgenmuffel, ich lasse sie noch ein Stündchen schlafen, es ist noch früh. Nachdem ich fertig bin, angle ich schnell nach meinem Korb, schlüpfe in ein paar flache Schuhe, mache mich auf den Weg zum Bäcker, besorge frische Brötchen, nehme aber auch ein Croissants mit, mal sehen, was Suse am Morgen mag. Auf dem Rückweg halte ich an einem kleinen Blumenladen, besorge einen Strauß mit roten Rosen. Die stelle ich auf den Tisch, richte das Frühstück, eine ...
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