Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... wie eifrig meine Zunge nach Nektar gebohrt hat". "Ach ja", seufzt sie. "Und das beste ist", grinse ich sie an, "du brauchst noch nicht einmal einkaufen zu gehen, hast mein Mahlzeit immer dabei, mußt nur geil werden". "Das werde ich doch schon, wenn ich nur an deine Zunge denke, nie hätte ich gedacht, welche Freude mir meine Möse machen kann".
"Ich denke, du brauchst es manchmal härter, läßt dir sogar eine Faust reinstecken", sage ich. "Ach, das war doch nur Ersatz, ich habe mich so geschämt, wenn ich abgespritzt habe, und mit einer Hand in der Möse ist das gar nicht aufgefallen". "Also muß ich dich nicht pfählen, damit du zufrieden bist"? frage ich. "Ach nein, es ist so schön, wenn du mich leckst, besser geht gar nicht", lächelt sie mich an, "aber was ist eigentlich mit dir, ich habe mich gar nicht revanchiert"? "Wenn du mich ab und zu so fickst wie gestern Abend, hast du eine zufriedene Frau, ich brauche es nicht so oft". "Nein, wirklich"? fragt sie. "Es macht mich geil, wenn du unter mir schreist, und ich bin gerne geil, mag es, wenn es sich langsam aufbaut, ich immer kribbliger werde, wenn du mich danach schön durchfickst, explodiere ich wie eine Bombe". "Dann bist du ja gefährlich", lacht sie. "Ja, ich bin gefährlich, weil ich so eine kleine Fickerin nicht mehr auslasse, für immer an mich feßle". "Damit kann ich leben", lächelt sie mich lieb an. Ich glaube, mein Herz zerspringt, ich muß sie einfach an mich ziehen, sie küssen, ihr ins Ohr flüstern: "Ich liebe dich". ...
... Und ich höre die schönste Antwort: "Ich dich auch, du Weib du". Jetzt läuft mir eine Träne aus den Augen. Was hast du"? fragt Suse. "Ich bin nur so glücklich", antworte ich, muß mein Näschen hochziehen.
Nach dem Essen räumen wir gemeinsam auf, zum ersten Mal fahren wir gemeinsam ins Geschäft. Suse zieht sich zu Hause noch schnell um, ich sehe mir in der Zeit ihre Wohnung an. Sie ist nicht groß, aber gemütlich. Ich fange an, darüber nachzudenken, wie unsere Zukunft aussehen kann.
24. Die Lesbenbar - Zusammenziehen Natürlich haben sie im Geschäft bald bemerkt, was mit uns los ist, aber weder ich noch Suse machen ein Geheimnis darum, immer wieder lassen wir uns kleine Anzeichen unserer Liebe zukommen, mal ist ein Herzchen neben dem Namen, mal liegt eine Rose auf ihrem Schreibtisch. Und sie vergißt auch schon mal, die Tür zu schließen, wenn sie hereinstürmt, mich innig küßt. Ich komme in unseren Sozialraum, höre, wie das Getuschel schnell endet. Aha, denke ich, die tuscheln über uns. Da muß Frau etwas tun, und ich mache das sofort. Ich gehe zu Suse, nehme sie in den Arm, sage zu ihr: "Liebes, ich glaube, unsere Leute tuschen über uns". "Na und, läßt sich nicht vermeiden", antwortet sie. "Doch", sage ich, "komm einmal mit, ich stelle das ab". Sie sieht mich rätselnd an, aber als ich Arm in Arm mit ihr zum Sozialraum gehe, kapiert sie, legt ihren Arm fester um mich. Noch alle stehen zusammen, sehen uns überrascht an, ich beginne: "Hört bitte mal zu". Schnell habe ich die ...