Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... kommst", erkläre ich. "Wie willst du das denn machen"? lacht sie, "bei der Größe, die du brauchst, damit ich es nicht herauspressen kann, ist es unangenehm". "Laß mich nur mal machen", sage ich ruhig.
Am nächsten Morgen rufe ich Dagmar, die Ärztin, die bei uns in der Tanzgruppe ist, an und frage sie, ob es arg schmerzt, wenn eine Frau Ringe in die Möse gesetzt bekommt. Wir telefonieren lange, dann schmunzle ich zufrieden, Dagmar wird die Ringe sogar setzten, Suse bekommt dazu eine örtliche Betäubung. Ihre Möse wird einige Zeit brauchen, bis sie wieder gefickt werden kann, aber das braucht es ja sowieso nicht, und ihr Pofötzchen wird nach ein paar Tagen schon wieder benutzbar sein. Gut, ich habe also etwas Zeit, meine Antwort vorzubereiten. Ich nehme Platinringe, vier Stück genügen, ich will Suse ja nicht wirklich verschließen, aber etwas soll sie schon spüren. An die Ringe mache ich kleine Anhänger, die ich mit Smaragden verziere, nun fehlt noch ein Kettchen, oben kommt ein Queranker dran, wieder mit zwei Steinen, dann ein Kettchen, das durch die Anhänger der Ringe gezogen werden kann, das untere Glied ist etwas größer, ist auch gebogen, ich kann darin ein kleines goldenes Schlößchen befestigen. Die Rückseite verziere ich mit vielen kleinen Steinen, fast wie ein Mosaik, gut ist der Buchstabe "S" zu erkennen. Ich lächle zufrieden.
Kurz bevor Suse ihre nächste Regel bekommt, lade ich sie zu einem guten Essen ein, aber bevor wir in das Lokal fahren, sage ich, wir müßten ...
... zuerst noch bei Dagmar vorbeischauen, ich hätte einen Termin. Wir sitzen im Behandlungszimmer, müssen noch einen Moment warten (was natürlich mit Dagmar abgesprochen ist), da überreiche ich Suse mein Päckchen. Suse ist natürlich auch neugierig, öffnet es, versteht zuerst einmal nicht. "Du bekommst doch bald deine Tage, oder besser wir bekommen unsere Tage, und ich habe dir doch versprochen, dich auch zu verschließen", grinse ich sie an. Einen Moment ist mir bange, ich rechne mit jeder Reaktion, aber sie fällt mir um den Hals: "Danke, ich wollte schon lange Ringe, eigentlich in der Brust, aber ich habe mich bisher nicht getraut". Eben ist Dagmar hereingekommen, sagt zu Suse: "Würde ich dir auch nicht empfehlen, Ringe in der Brust, zumindest nicht, solange du vielleicht noch Kinder bekommen könntest. So, jetzt mach dich mal frei, setz dich auf den Stuhl", sagt sie. "Jetzt"? fragt Suse Bange. "Keine Angst, du bekommst eine lokale Betäubung", sagt Dagmar. Suse ist etwas rot, als sie mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl sitzt, Dagmar hat sie sogar festgeschnallt.
Als sie dir Ringe sieht, sagt sie: "Oh, sind die schön, ich habe ja schon manchen Ring gesehen, aber die sind wirklich klasse, Süße, du bist zu beneiden". "Laß dir doch auch welche machen, was einmal geht, geht auch mehrfach", meint Suse. Damit hat sie einen weiteren Geschäftszweig erschlossen, nicht nur in unserem Bekanntenkreis im Hexenhäuschen spricht es sich schnell herum, wir bieten bald eine kleine, aber feine ...