Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... habe ihm gesagt, daß das Haus nicht wieder zur Vermietung ansteht, sondern anderweitig genutzt wird. So stehe ich am Abend mit Suse vor dem Grundstück. "Was wollen wir hier"? fragt sie. "Hier ist Platz für deine und meine Höschen", lächle ich, "zufällig wurde es frei, es ist mein Elternhaus", erkläre ich. Suse wird nun doch neugierig, wir gehen durch die Räume. Gewiß, es ist vieles zu renovieren, vielleicht auch manches zu Ändern, aber es ist ein tolles Haus, und als Suse den Garten sieht, ist auch sie begeistert. Schon hier vor Ort schmieden wir die ersten Pläne, ich werde die Architektin anrufen, die auch das Hexenhäuschen umgebaut hat.
Einige Abende brüten wir über den Plänen, mal alleine, mal mit der Architektin. Die alte Villa soll wieder weitgehend in ihren Ursprungszustand versetzt werden, die große Eingangshalle, die hohen, luftigen Räume, zugleich muß vieles natürlich an den heutigen Stand angepaßt werden, das Eßzimmer muß neben der Küche liegen, die Bäder bei den Schlaf- beziehungsweise Gästezimmern. Und natürlich wollen Suse und ich es Frauengerecht, wir brauchen viele Schränke, um unsere Kleider unterzubringen, wir brauchen Platz im Bad, genügend Ablagemöglichkeiten, ja, vieles gilt es zu bedenken, aber schließlich haben wir uns entschieden. Es wird mindestens ein halbes Jahr dauern, bis unser neues Heim bezugsfertig ist. "Wir könnten doch schon mal üben, in der Zwischenzeit ziehst du zu mir", schlage ich vor.
Und Suse stimmt zu, sie ist auch das ewige Hin ...
... und her satt. Wir beschließen, Suses Wohnung als Lager zu benutzen, also wandern meine Wintersachen zu ihr, ihre Sommerkleider zu mir.
Nachdem wir endlich zusammenwohnen, haben wir wieder mehr Zeit für uns, und außer Suses Kleidern ist auch ihre Spielzeugsammlung in meine, nein, jetzt unsere Wohnung umgezogen. Am Sonntag nehmen wir uns vor, einen faulen Tag zu machen, was natürlich nicht heißt, daß wir den ganzen Tag auf der faulen Haut liegen, nein, es heißt nur, wir kümmern uns mal wieder richtig um uns. Schon am Morgen beginne ich, mich um Suse zu kümmern, wie immer bin ich vor ihr wach, gehe kurz ins Bad, reinige mich, mache mich ein wenig frisch, dann bereite ich ein opulentes Frühstück vor, summe dabei vor mich hin, obwohl es heute draußen regnet. Aber selbst der kann meine gute Laune nicht verderben, weiß ich doch, daß ich den ganzen Tag mit meinem Schatz verbringen kann, nicht ein klitzekleiner Termin hält uns ab. Nachdem alles vorbereitet ist, gehe ich leise in unser Schlafzimmer, Suse schläft noch immer.
Ich hebe die Bettdecke, krabble darunter, bringe mich in Position, beginne, meinen Schatz ausgiebig zu verwöhnen, fange an mit zärtlichen Küßchen auf ihre Schenkel, spreize ihre Beine, ganz weit, lecke durch ihr Pfläumchen. Die Wunden um die Ringe waren zum Glück recht schnell verheilt, ich kann also an den Ringen Suses Pfläumchen öffnen, meine Zunge tief in sie eindringen lassen. Noch immer ist meine Süße am Anfang ziemlich trocken, es braucht etwas, bis ihre ...