1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 26.06.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... machen uns ein kleines Abendbrot. Dabei füttern wir uns schon wieder gegenseitig, kaum sind wir fertig, gehen wir nacheinander ins Bad, reinigen unsere Fötzchen, den ganzen Tag über haben wir unsere Geilheit aufgebaut, beide halten wir es jetzt fast nicht mehr aus. Ohne große Abstimmung schenke ich uns noch ein Glas Wein ein, nehme es mit ins Schlafzimmer, stelle es auf unsere Nachttische.
    
    Dann stehen wir voreinander, küssen uns, öffnen unsre Blusen, küssen unsere Nippel, ich knie vor Suse, öffne ihren Rock, ziehe ihr Höschen aus, lecke durch ihre schon wieder glänzende Spalte. Sie stöhnt leise, ich gönne mir eine kleine Portion ihres Saftes, dann zieht sie mich zu einem weiteren Kuß hoch. Nun bin ich dran, Suse öffnet meinen Rock, er fällt zu Boden, sie greift um mich, knetet kurz meine Bäckchen, zieht mir dann mein Höschen aus, mein Steifer steht vor ihrem Gesicht. Sie leckt kurz darüber, steht auf, drückt mich nach hinten, ich falle aufs Bett. Wir sind jetzt beide geil, halten ein langes Liebesspiel nicht durch, brauchen eine schnelle Erlösung. Suse klettert über meinem Kopf auf das Bett, spreizt ihre Beine, senkt sich ab, stellt mir ihr Möschen zur Verfügung, ich schiebe mir noch ein Kissen unter den Kopf, kann es jetzt gut erreichen. Gerade als ich meine Zunge einmal durch ihr glänzendes Pfläumchen wandern lasse, muß ich aufstöhnen, sie hat sich meinen Schwanz tief in ihr Lutschmäulchen geschoben, saugt an meinem Gerät.
    
    Uns erfaßt die Geilheit voll, Suse leckt ...
    ... meinen Schwanz, ich sauge an ihrem Möschen, lasse meine Zunge immer wieder über ihre Murmel gleiten, empfange ihren Nektar. Wir können auch nicht warten, gegenseitig machen wir uns schlicht fertig, es endet erst, als wir uns gegenseitig in den Mund gespritzt haben, ich spüre ihr Saugen an meinem Schwanz, sie meinen Mund, der fest an ihrer Möse nuckelt. Als wir wieder bei uns sind, legt sie sich zu mir, grinst mich an, leckt sich über die Lippen und sagt: "Für den Anfang ganz lecker". Mir schwant, sie hat heute Abend noch etwas vor, vielleicht ein neues Spiel. Aber bevor ich lange nachdenken kann, spüre ich ihre Arme um meinen Nacken, wir küssen uns lange und heiß. Danach spielen wir mit unseren Brüsten, küssen uns, saugen an ihnen, ab und zu gleitet eine Hand nach unten, knetet ein Bäckchen, ein Finger verliert sich in Suses Möse, ihre Hände umfassen meinen Schwanz, wichsen ihn leicht, kneten meine Eier.
    
    Suse wendet sich von mir ab, ich denke, sie will einen Schluck trinken, aber sie öffnet ihren Nachttisch, angelt nach etwas. "Oh, heute wieder der Karl-Otto", entfährt es mir, sie hat einen langen Doppeldildo in der Hand. Mein Pofötzchen zuckt vor Freude, aber als ich die Größe einschätze, habe ich einen etwas skeptischen Blick. Wenn wir uns das Ding reinschieben, kommt es wieder zum Hals heraus, denke ich. "Keine Angst", grinst Suse, "der wird nicht ganz reingeschoben". Sie zeigt mir, daß der mittlere Teil sehr biegsam ist. Noch immer verstehe ich nicht, was sie damit ...
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