1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 26.06.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... wild miteinander. Was dieses geile Weib doch für Ideen hat, denke ich, als unser Kuß beendet ist. Suse läßt mir nicht lange Zeit, beugt sich sicher hoch, reitet weiter auf meinem Schwanz. Langsam steigt bei mir die Sahne, lange werde ich mich nicht mehr halten können. Und in meinem Fötzchen macht sich auch wieder die Hitze bemerkbar, mein Rosettchen zuckt schon wieder verdächtig. Aber Suse ist klar, daß diese doppelte Stimulation nicht lange durchzuhalten ist, sie reitet jetzt wie wild auf mir, nimmt meine Hand, führt sie zu ihrer Brust, will geknetet werden, gleichzeitig gehen ihre Hände an meine Titten. Nein, das ist zu viel, ich beginne zu röcheln, meine Hände kneten fest Suses Brüste, sie hebt sich immer schneller, läßt sich auf mich fallen, ihre Hände krallen meine Titten zusammen. Ich knurre, heule, wimmere, stoße jetzt von unten dagegen, der Kerl in meinem Arsch rührt noch mehr in mir, ich schließe die Augen, meine Rosette klammert sich zusammen, gleichzeitig schießt der erste Schub aus meinem Schwanz, trifft tief in Suses Möse. Dieses letzte hatte ihr noch gefehlt, sie wackelt jetzt auf mir schreit laut, kommt Sekunden nach mir.
    
    Beide bewegen wir uns heftig, nur weil wir uns fest an unseren Titten halten, bleibt sie auf mir, eine ganze Weile zucken wir orgastisch, bis sie schließlich meine Titten losläßt, auf mich fällt. Ihre Möse melkt noch immer meinen Schwanz, unsere Pofötzchen halten den Gummikerl in sich fest, jede Bewegung unserer Körper, die den Kerl ...
    ... sich winden läßt , spüren wir an unseren Rosetten, verlängern damit unseren Abgang, jedes Zucken von Suse löst ein Gegenzucken von mir aus, bis sie es schließlich nicht mehr aushält, mit einem Mal erschlaffen ihre Muskeln, sie liegt schwer auf mir. Ich kann nichts tun, bin total geschafft, nehme Suse nur in den Arm, presse sie an mich. Ich weiß nicht, wie lange wir so liegen, bis Suses Mösenmuskeln sich beruhigen, mein Schwanz dabei gleichzeitig abschwillt und aus ihr rutscht. Sie seufzt laut, beugt sich nach hinten, läßt sich fallen, kann jetzt den Gummikerl aus ihrem Arschfötzchen ziehen, die ganze Zeit hat die Spannung, die durch die starke Biegung des Karl-Otto entstanden war, das Teil fest in uns gehalten. Sie rutscht von mir weg, zuerst zieht sie ihn aus ihrem Fötzchen, begleitet von ein paar undamenhaften Geräuschen, sie furzt mächtig, einiges an Luft scheint bei den Dehnübungen, die unsere Pofötzchen hinter sich haben eingedrungen und komprimiert worden zu sein, aber als sie das Gegenstück aus mir zieht, entweichen auch meinem Ärschlein einige Fürzchen.
    
    Sie legt sich neben mich, grinst mich an, ich ziehe sie an mich presse sie fest an mich, wir küssen uns ungestüm, dann liegen wir erst einmal fix und fertig im Bett. "War Klasse", meint Suse, "sollten wir wiederholen". Ich sinniere eine Weile, dann nicke ich, es war wirklich schön, gleichzeitig die Bearbeitung von Fötzchen, Schwänzchen und Tittchen.
    
    25. Die Lesbenbar - Urlaubsstimmungen Suse war am Anfang etwas ...
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