Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... geräumigen Schränken gut verstauen, das Bad löst Zufriedenheit aus, es ist geräumig, nimmt alles auf, was Frau so braucht. Wir duschen kurz, schminken uns ein wenig, ziehen uns um, luftige Kleider, keine Strümpfe, Pantöffelchen, keine Pumps. Danach gehen wir in Carmens Zimmer. Sie stellt uns Sara vor, Sara ist wirklich einen halben Kopf kleiner als Carmen, hat aber ebenso feurige Augen wie ihre Liebste, aus denen das Temperament blitzt. Carmen stellt uns vor, Sara blickt uns mit schiefgelegtem Köpfchen an, dann bekommen wir einen Kuß von ihr, sie erkennt, daß wir ihr nicht gefährlich werden. Zusammen gehen wir durch die Anlage, Carmens Hand liegt auf Saras Ärschlein, ich habe Suse fest im Arm. Nach einer halben Stunde bin ich gewiß, daß es ein schöner Urlaub wird, es gibt hier alles, was Frau sich wünscht, einen schönen Strand, der zum Baden und Sonnen einlädt, im Hotel landestypische Kost, aber sehr abwechslungsreich, natürlich gute Weine, aber auch die Peripherie stimmt, Frau kann hier joggen, Tennis spielen, sich aber auch einen Beauty-Tag gönnen mit Massage, Friseur und Schönheitsstudio. Ebenso gibt es einige Boutiquen, die zum stöbern und probieren einladen. "Natürlich können wir zum Schoppen auch nach Barcelona fahren", sagt Carmen, aber wir winken erst einmal ab, wollen einen geruhsamen Urlaub.
Am ersten Abend sitzen wir auf dem Balkon von Carmens Zimmer, sie hat einen schönen Rotwein besorgt, das Essen war gut, wir genießen den Sonnenuntergang über dem Meer. "Wißt ...
... ihr, Sonnenuntergang am Abend ist besser als Sonnenaufgang am Morgen, da kann Frau etwas länger schlafen", meint Carmen, natürlich stimmt Suse ihr zu, nickt eifrig. Wir sitzen schon eine Weile, dann packe ich unsere Gastgeschenke aus, lange habe ich mit Suse diskutiert, ob wir Carmen einen Tampon und Sara einen Satz Ringe mitbringen sollen, aber das war uns doch zu gewagt, wußten wir doch nicht genau, wie eng ihr Verhältnis ist. Telefonieren ist eine Sache, die Realität eine andere. Wir haben uns also für herkömmlichen Schmuck entschieden, was mir bei Carmen natürlich leicht fiel, während mir Sara, die ich noch nie gesehen hatte, einiges Kopfzerbrechen bereitete. Aber Suse kam mir zu Hilfe, sagte: "Dann mache ich das eben".
Natürlich waren die beiden überrascht von unserem Mitbringsel, klar, Carmen war schon bei uns im Laden, hatte auch Sara davon erzählt, aber die schaut mit offenem Mund auf Suses Kreation. Aber das wirkt auch so etwas als Eisbrecher, am nächsten Tag sind wir zusammen wie Freundinnen, die sich seit Jahren kennen. Am Abend sitzen wir bei uns zusammen, wieder bei einer guten Flasche Wein, oder waren es mehrere? Jedenfalls werden unsere Gespräche intimer, ich erzähle von Suses Ideen, bekomme einen Tritt ans Schienbein, Carmen erklärt daraufhin, wie eifersüchtig Sara immer wieder ist, ihr den Schwanz verschließt, was ihr einen blauen Fleck am Bein einbringt.
Einige Abende später , es ist etwas mühsam, mit einem Klistierbehälter umzugehen, Frau vergißt so ...